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Cordyceps – ein wahres Superfood
2. Februar 2022
Dr. Dorothee Bös et al.
Was können Vitalpilze bewirken?
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Erfahren Sie hier in diesem Video mehr über den Vitalpilz Cordyceps sinensis und seine positiven Eigenschaften auf Ihre Gesundheit
Geschichte und Pilzkunde
Der Cordyceps Pilz – eine Zufallsentdeckung
Nachdem die Hirten mit dem Cordyceps solche Erfahrungen bei ihren Tieren gemacht hatten, war der Schritt zum Heilmittel für den Menschen nur eine logische Konsequenz. Da der Cordyceps keine Nebenwirkungen verursachte, wurde er bald gegen verschiedenste Leiden eingesetzt. Für die kargen Höhen des Himalaya ist die Entdeckung des Cordyceps eine enorme medizinische Bereicherung gewesen. Doch genauso können auch wir heute von der Cordyceps Wirkung profitieren. Was ist der Cordyceps?
Sein deutscher Name „Raupenpilz“ ist auf sein eigentümliches Wachstum zurückzuführen. So dringt er als Parasit in die unterirdisch lebende Raupe des Nachtfalters Thitarodes ein. Über den Winter hinweg breitet er sich in der Raupe aus und tötet sie letztendlich. Am Ende bleibt nur die mumifizierte Hülle voll von Pilzmyzel übrig. Im Sommer wächst aus dem vormaligen Kopf der Raupe ein schmaler, länglicher Pilzkörper hinauf an die Erdoberfläche. Von außen betrachtet sieht der Pilz dem übrigen Sommergras ähnlich. Aus diesem Wachstumszyklus leitet sich der chinesische Name des Cordyceps „Dong Chong Xia Cao“ ab, der so viel wie „Raupe im Winter, Gras im Sommer“ bedeutet. Jetzt ganz einfach kostenlose Infobroschüren anfordern!
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Die Inhaltsstoffe des Cordyceps
Welche sind denn nun diese wunderbaren Inhaltsstoffe, aufgrund derer der Cordyceps bei so vielen Krankheitsbildern Besserung herbeiführt? Bei einer Analyse von Cordyceps fallen unter anderem folgende für den menschlichen Organismus wertvolle Stoffe auf:
- Vitamin B1, B2, E und K

- diverse Mineralstoffe
- Spurenelemente: Kupfer, Zink, Selen, Eisen, Germanium
- alle essenziellen Aminosäuren
- Polysaccharide: Beta-Glucane
- Nukleoside: Cordycepin und Adenosin
- Steroide: Ergosterol
Gerade bei den letzten drei genannten Stoffgruppen handelt es sich um wahre Schätze für unsere Gesundheit. Wir werden noch an verschiedenen Stellen auf sie zurückkommen.
Wofür hilft Cordyceps?
Die zentrale Cordyceps Wirkung betrifft die Gesundheit von Nieren und Lunge. So bedient sich die TCM vor allem der stärkenden Wirkung des Vitalpilzes auf das Qi, also die Lebensenergie dieser beiden Organe. In neueren Studien konnten die Vorteile für Nieren und Lunge mehrfach bestätigt werden. Darüber hinaus setzen Experten den Cordyceps bei Übergewicht und einem Mangel an Libido ein. Er soll nicht nur die Lust, sondern gleichermaßen die Fruchtbarkeit von Frau und Mann steigern können. Auch im Bereich des Anti-Aging hat sich der Heilpilz einen Namen gemacht. Aufgrund seines vielfältig positiven Einflusses auf den Stoffwechsel und die Gefäße sowie seiner neuroprotektiven, antioxidativen, antientzündlichen und entgiftenden Wirkung wird er in Asien traditionell als Verjüngungsmittel gehandelt. Für den Westen ist vor allem die Eigenheit des Cordyceps, den Blutdruck zu regulieren, ein wertvoller Schatz. Auf die weiteren Anwendungsbereiche und therapeutischen Effekte des Cordyceps Pilz kommen wir gleich ausführlicher zu sprechen.
Ist der Cordyceps gefährlich?
ERFAHRUNGSBERICHTE
„Ich habe die ganze Zeit unter meinen kalten Füßen gelitten. Nachts konnte ich immer nur einschlafen, wenn ich mir Strümpfe anzog. Dazu kam noch eine depressive Stimmungslage. Mein Arzt wollte mir schon Antideppressiva verschreiben. Als ich den Cordyceps genommen habe, habe ich aber endlich eine Lösung gefunden. Ich bin leistungsfähiger geworden und meine Stimmung ist hervorragend. Auch meine Sexualität wurde stimuliert.“
Wirkung / Anwendungsbereiche
Mehr Lebensenergie durch Nierenschutz
Dies kann sich laut TCM in Problemen auf Ebene der Knochen, Gelenke und Zähne äußern. Auch Rückenschmerzen und vorzeitige Alterserscheinungen wie Schwerhörigkeit, nachlassende Sehkraft und graue Haare stehen mit den Nieren in Verbindung. Hinzu kommen Entwicklungs- und Wachstumsprobleme in Kindheit und Jugend. Da in den Nieren auch die psychische Energie ihren Ursprung hat, können sich Erkrankungen in Ängsten, Müdigkeit, Unsicherheit und Konzentrationsschwäche äußern. Die Wirkung des Cordyceps auf die Nieren beschreiben fachkundige Therapeuten als tonisierend und stärkend. Er nährt das Qi in den Nieren und fördert damit alle Energien des Körpers.
In der Schulmedizin konnte die positive Wirkung des Cordyceps auf die Nieren in vielfacher Weise nachgewiesen werden. So zeigte sich beispielsweise, dass der hohe Cordycepin-Gehalt für eine bessere Ausscheidung von Kreatinin und Harnstoff sorgt. Dadurch sinken die Harnstoff-, Harnsäure- und Kreatininwerte im Blut nachweislich. Eine reibungslose Ausscheidung und damit eine gute Kreatinin-Clearance haben zudem einen heilsamen Einfluss auf Nierenentzündungen (Nephritis) und -funktionsstörungen. Darüber hinaus hat der Cordyceps eine schützende Wirkung auf die kleinsten Funktionseinheiten der Niere, die Glomeruli. Kommt es bei ihnen zu Defekten, werden zu viele Eiweiße ausgeschieden. Mediziner sprechen in diesem Fall von Proteinurie. Hilfe bei Diabetes
Da die Nieren von Diabetes mellitus sehr in Mitleidenschaft gezogen werden, leistet der Cordyceps auch in diesem Fall gute Dienste. Diabetiker, die den Vitalpilz regelmäßig einnehmen, berichten von einer Gewichtsreduktion, weniger Durstgefühl und besseren Blutzuckerwerten. Falls Sie an Diabetes leiden oder den Cordyceps bei Übergewicht zum Abnehmen einsetzen möchten, besprechen Sie das genaue Vorgehen am besten mit einem Experten für Heilpilze.
Unterstützung bei Nierentransplantationen
Der Cordyceps sinensis ist weiterhin dafür bekannt, autoimmunen Schädigungen an der Niere vorzubeugen oder sie auf therapeutischer Ebene zu lindern. Im Zusammenhang mit Nierentransplantationen wurde festgestellt, dass eine begleitende Einnahme des Cordyceps zu einer höheren Erfolgsquote und weniger Komplikationen führt.
Hormone und Stress
Linderung bei Einnahme nierenbelastender Medikamente
Cordyceps für widerstandsfähige Lungen
Neben den Nieren ist die Lunge ein Hauptwirkungsbereich
des Cordyceps. Nach Lehre der TCM nährt er das Yin der Lunge und wirkt tonisierend. Er unterstützt die Abwehrkräfte des Atmungsorgans, weshalb Viren und Bakterien es unter seinem Einfluss sehr viel schwerer haben, über die Schleimhäute in den Körper einzudringen. Insbesondere die antioxidativen Inhaltsstoffe des Cordyceps, wie die Beta-Glucane, leisten gute Dienste bei der Abwehr von Erregern.
In folgenden weiteren Problemfeldern, die mit der Lunge in Zusammenhang stehen, entfaltet der Cordyceps eine positive Wirkung:
- Atemwegserkrankungen: Husten, Erkältung, Kurzatmigkeit, Bronchitis
- obstruktive Lungenkrankheiten: Asthma, COPD
- Im Tierversuch hemmt er das Wachstum von Lungenkrebs
- Prävention und Therapie von Lungenfibrose (nach ersten Erkenntnissen)
- traditionelles Heilmittel bei Tuberkulose
- Steigerung des Atemvolumens insgesamt – auch für Sportler von Vorteil
- verbesserte Abatmung von CO2 – unterstützt die Entsäuerung des Körpers
Psychische Gesundheit: Cordyceps gegen Stress, Burn-out und Schlafprobleme
Der Raupenpilz entfaltet seine heilsamen Eigenschaften nicht nur auf physischer, sondern ebenso auf psychischer Ebene. So wurden in der TCM mit dem Cordyceps gute Erfahrungen gemacht, was die Linderung von Stress und dessen Auswirkungen anbelangt.
Wie bereits bei den Nieren beschrieben, reguliert der Vitalpilz die Aktivität der Nebennierenrinde. Stresshormone und somit auch Stress-Symptome lassen durch die Einnahme von Cordyceps spürbar nach. In Untersuchungen zeigte sich, dass der Raupenpilz die Konzentrationsfähigkeit sowie die Gedächtnisleistung von Personen, die unter Burn-out leiden, verbessert. Ein vergleichbarer Effekt ist bei Demenzpatienten zu beobachten.
Bei einem Burn-out spielt neben der Erschöpfung auch immer eine depressive Verstimmung mit hinein. Hier zeigt das Cordycepin eine lindernde Wirkung. Es reguliert die Sensibilität verschiedener Rezeptoren im Körper, die ursächlich an Stimmungsschwankungen beteiligt sind. Ein weiterer antidepressiver Wirkstoff ist das L-Tryptophan, das im Cordyceps Pilz vorkommt. Es handelt sich hierbei um eine Aminosäure, aus der im Gehirn das Glückshormon Serotonin synthetisiert wird. Seine antidepressiven Wirkungen erklärt man sich heutzutage über die Darmflora, den Dectin-1-Rezeptor, über die AMPA-Rezeptoren und die Stimulation des BDNF, des brain derived neurotrophic factor – dieser Signalweg wird heute als einer der wichtigsten Ansatzpunkte bei Depressionen erachtet. Ergänzt wird dies durch seine entzündungshemmenden Eigenschaften.
Für eine stabile Psyche ist ein gesunder Schlaf unerlässlich. Wer unter Schlafstörungen leidet, kann mit Cordyceps Abhilfe schaffen. Der Vitalpilz verbessert durch den Gehalt an Cordycepin die Schlafqualität nachhaltig. Positiv wirkt sich außerdem aus, dass der Cordyceps hilft den Blutdruck zu regulieren. Ein zu hoher Blutdruck ist nämlich – ebenso wie ein zu niedriger – häufig die Ursache schlechten Schlafs. Im Gegensatz zu den Schlafmitteln aus der Schulmedizin müssen Sie bei Heilpilzen keine Nebenwirkungen oder gar Abhängigkeit befürchten.
Warum verhilft der Cordyceps Sportlern zu mehr Leistung?
Als 1993 chinesische Leichtathleten diverse neue Weltrekorde aufstellten, führte ihr Trainer dies unter anderem auf die leistungssteigernde Cordyceps Wirkung zurück. Und tatsächlich konnte der positive Effekt im Bereich Sport und Ausdauer in jüngsten Studien bestätigt werden. Wissenschaftler fanden gleich mehrere ursächliche Mechanismen:
Auf Ebene der Zellen zeigten Untersuchungen an Mäusen,
dass die Mitochondrien unter der Einnahme von Cordyceps deutlich leistungsfähiger waren. Dies führten sie auf eine Zunahme der Energieeinheiten ATP zurück, welche die Zellkraftwerke zur Gewinnung von Energie benötigen. Insbesondere in den Leberzellen zeigte sich eine vermehrte Bildung von ATP um bis zu 50 %. Hier liegt auch der große Unterschied zwischen dem Cordyceps und chemischen Dopingmitteln: Letztere regen die Zellen dazu an, übermäßig viel Energie zu verbrauchen. Das führt am Ende zu großer Erschöpfung und einem gesteigerten Bedarf an Regeneration. Der Cordyceps macht hingegen mehr Energie verfügbar.
Steigerung der Versorgung mit Sauerstoff
Verbesserter Muskelaufbau und erhöhte Fettverbrennung
Schnellere Regeneration
Positive Auswirkungen auf die Psyche
Balsam für Herz & Kreislauf
auf die glatte Muskulatur in den Wänden der Gefäße. Das Risiko der Plaques-Bildung reduzierte sich zugleich deutlich. Somit hilft der Cordyceps den Blutdruck innerhalb der Norm zu halten. Sogar eine Stärkung des Herzens und eine Glättung von Herzrhythmusstörungen sind möglich. Aufgrund all dieser positiven Wirkungen ist der Cordyceps bei Übergewicht ein hervorragendes Mittel, dem belasteten Kreislauf etwas Gutes zu tun. Stärkung des Immunsystems
Unser körpereigenes Abwehrsystem muss immer wieder heftigen Angriffen standhalten. Ist es geschwächt, stehen Viren und Bakterien Tür und Tor offen. Doch auch hier hat der Cordyceps eine gesundheitsfördernde Wirkung. Grundsätzlich steigert er die körpereigenen Abwehrmechanismen, reguliert aber auch überschießende Reaktionen nach unten. Letzteres hemmt die Entstehung von Autoimmunerkrankungen.
Unser Immunsystem wehrt sich mithilfe von verschiedenen Zellen und Stoffen gegen unerwünschte Eindringlinge. Der Cordyceps Pilz fördert die Bildung der T-Zellen wie auch der Immunglobuline M und G. Diese Globuline sind wichtige Helfer des Immunsystems, da sie Eindringlinge und beschädigte Zellen markieren. So können die Immunzellen ihre Ziele zuverlässig erkennen. Zu diesen Immunzellen gehören unter anderem die weißen Blutkörperchen, die natürlichen Killerzellen und die Makrophagen, auch Fresszellen genannt. Die Aktivität genau dieser drei Zellgruppen erhöht sich bei der Einnahme von Cordyceps.
Weiter regt der Raupenpilz das Gamma-Interferon an, welches die Abwehrkräfte unterstützt. Gegen Viren und Bakterien geht auch das im Heilpilz reichlich vorhandene Cordycepin vor. Es wirkt ähnlich wie ein Antibiotikum. Der große Unterschied ist allerdings, dass das Cordycepin nur gezielt schädliche Bakterienstämme am Wachstum hindert. Die nützlichen Stämme, wie beispielsweise Bifidobakterien oder Laktobazillen im Darm, bleiben unbeschädigt.
Unterstützung in der Krebstherapie
Gerade im Bereich der Krebsbekämpfung ergeben sich in jüngster Zeit immer wieder neue Erkenntnisse zu den wertvollen Eigenschaften des Cordyceps. Grundlage für eine erfolgreiche Bekämpfung von Tumorzellen ist immer ein starkes Immunsystem. Inwiefern er dieses unterstützt, haben wir eben ausführlich dargestellt.
Im Reagenzglas beobachteten Forscher die Zerstörung des Zellskeletts von Krebszellen durch Cordyceps bei Leukämie, Brust- und Prostatakrebs. In der Praxis wird von der Einnahme von Cordyceps bei Brustkrebs allerdings eher abgeraten, da seine hormonaktivierende Wirkung den Tumor unterstützen könnte. Lassen Sie sich daher unbedingt immer gut beraten!
Weitere Studien weisen darauf hin, dass der Raupenpilz die Krebszellen aushungern kann, indem er vor allem die Neubildung von Blutgefäßen zum Tumor hin unterbindet. Zudem behindert er die Synthese von Proteinen in der Krebszelle, was das Wachstum zusätzlich verlangsamt. All diese wunderbaren Wirkungen bringt der Cordyceps ohne Nebenwirkungen zustande. Bei einer Erkrankung wie Krebs bedeutet dies für Betroffene große Hoffnung, auch weil der Cordyceps die Nebenwirkungen von Chemotherapie und Bestrahlung lindern kann und somit eine wichtige Ergänzung der Komplementärmedizin darstellt. Seine schützende Wirkung auf das Knochenmark hat einen positiven Einfluss auf Immunsystem und Kreislauf, da die Neubildung wichtiger Zellen unterstützt wird.
Sowohl in Hinsicht auf Prävention als auch auf die Therapie von Krebs hat nicht zuletzt die antioxidative Kraft von Cordyceps eine große Bedeutung. Antioxidantien bekämpfen freie Radikale, welche ursächlich für die Schädigung der Zell-DNA sein können. Der Cordyceps sinensis aktiviert die körpereigene Enzyme Superoxid-Dismutase und Glutathion-Peroxidase, welche einen antioxidativen Charakter aufweisen. Wissenschaftler konnten die antioxidativen Effekte mithilfe des Markers MDA eindeutig nachweisen. Dessen Plasmakonzentration sinkt durch die Einnahme von Cordyceps, was auf eine geringere Oxidation gesättigter Fettsäuren hinweist.
Hintergründe zur Einnahme des Cordyceps
Cordyceps kaufen: Darauf kommt es an
und daher für den Verbraucher geradezu unerschwinglich – zudem hat er einen sehr hohen Arsengehalt. Deshalb stammen die im Handel erhältlichen Cordyceps Produkte ausschließlich aus Züchtungen. Dabei wächst der kultivierte Vitalpilz nicht parasitär in einer Raupe, sondern auf Reis oder Getreide. Somit ist er vollkommen vegetarisch beziehungsweise vegan.
Achten Sie bei der Wahl des Anbieters unbedingt auf die Einhaltung von Bio-Standards. Eine Zucht ohne diese Auflagen birgt eine hohe Gefahr an Belastungen mit Schwermetallen und Giften in sich. Pilze saugen diese aus Substrat, Düngemitteln und Pflanzenschutzmitteln geradezu in sich auf. Da die Standards für biologischen Anbau stark variieren, empfehlen wir in jedem Fall, Vitalpilze deutschen Ursprungs zu beziehen. Wann nehme ich Cordyceps ein?
Wie und wie lange nehme ich Cordyceps ein?
In Forschung und Praxis schwanken die Angaben grob zwischen 750 mg und 3 g Pilzmyzel pro Tag. Doch auch bei höheren Dosen ist das Risiko, das der Cordyceps Nebenwirkungen verursacht, äußerst gering.
Eine Behandlung mit Vitalpilzen ist immer auf eine längere Dauer ausgelegt. Das Minimum liegt bei etwa drei Monaten. Zwar setzt die heilende Kraft des Pilzes sofort ein, doch braucht der Körper Zeit, um sich gänzlich zu erholen. Mitunter kann sich die Einnahme von Cordyceps auch über Jahre erstrecken. Bei Pilzpulver gibt es viele Anbieter
Sie finden vertrauenswürdige Anbieter mit kontrolliert biologischem Anbau in Deutschland, aber leider auch weniger zu empfehlende Importeure von Billigware. Lesen Sie, was beim Kauf wichtig ist.
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Wissenschaftliche Studien / Quellen
- Young-Joon Ahn, Suck-Joon Park, Sang-Gil Lee, Sang-Cheol Shin, Don-Ha Choi: „Cordycepin: Selective Growth Inhibitor Derived from Liquid Culture of Cordyceps militaris against Clostridium spp. J. Agric“;. Food Chem. 2000, 48, 2744-2748
- Jong-Ho Koh, Kwang-Won Yu, Hyung-Joo Suh, Yang-Moon Choi, Tae-Seok Ahn: „Activation of Macrophages and the Intestinal Immunsystem by an Orally Administered Decoction from Cultured Mycelia of Cordyceps sinensis.“; Biosci. Biotechnol. Biochem., 66 (2), 407-411, 2002
- Xu Ren-He, Peng Xiang-E, Chen Guo-Zhen, Chen Guo-Lin: „Effects of Cordyceps sinensis on Natural Killer Activity and Colony Formation of B16 Melanoma.“; Chinese Medical Journal, 105 (2):97-101, 1992
- Seu-Mei Wang, Li-Jen Lee, Wan-Wan Lin, Chun-Min Chang: „Effects of a Water-Soluble Extract of Cordyceps sinensis on Steroido-genesis and Capsular Morphology of Lipid Droplets in Cultured Rat Adreno-cortical Cells.“; Journal of Cellular Bio-chemistry 69: 483-489 (1998)
- Noboru Manabe, Miki Sugimoto, …: „Effects of the Mycelial Extract of Cultured Cordyceps sinensis on In Vivo Hepatic Energy Meta-bolism in the Mouse.“; Jpn. J. Pharmacol. 70, 85-88 (1996)
- Ji-Xing Nan, Eun-Jeon Park, …: „Antifibrotic Effect of Extracellular Biopolymer from Submerged Mycelial Cultures of Cordyceps militaris on Liver Fibrosis Induced by Bile Duct Ligation and Scission in Rats.“; Arch Pharm Res Vol 24, No 4, 327-332, 2001
- Prof. Dr. med. Ivo Bianchi: “Moderne Mykotherapie”; Hinckel Druck, 2008
- Hobbs, C.: “Medicinal Mushrooms”, Botanica Press, 1995
