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Bluthochdruck natürlich senken
27. Juli 2021
Dr. Dorothee Bös et al.
Jetzt kostenlose Informationen zum Thema „Bluthochdruck“ freischalten
- Videos mit der Heilpraktikerin Cathrin Battaglia
- Online-Broschüre
- Aufzeichnung unseres Webinars mit Dr. rer. med. Bös
- Fachtext

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Blutdruck richtig messen und einschätzen
Was ist Bluthochdruck?
Welcher Blutdruck ist normal?

Wann muss man Bluthochdruck behandeln?

ERFAHRUNGSBERICHTE
„Nach zwei übergangenen Lungenentzündungen hatte ich Bronchitis, verschleimte Nasennebenhöhlen, zu niedrigen Blutdruck, Depressionen und erhöhte Cholesterin-Werte. Dank Cordyceps, Shiitake und Reishi ist alles beseitigt. Die Blutwerte sind wieder in Ordnung.“

ERFAHRUNGSBERICHTE
„Seit meinem 18. Lebensjahr litt ich unter Bluthochdruck. Die Ursache wurde nie gefunden. Lange nahm ich Betablocker und seit 1993 orthomolekulare Produkte. Dann nahm ich die Heilpilze. Die Wirkung war phänomenal. Es ergaben sich sofort positive Veränderungen. Heute habe ich alles gut im Griff.“

ERFAHRUNGSBERICHTE
„Durch die regelmäßige Einnahme von Reishi ist mein Leben wieder lebenswert geworden“, berichtet uns Herr E. R. aus Neuhof. „Die Angst vor Allergien ist verschwunden. Und mit ihr Augenbrennen, Niesen, geschwollene Nase und Pfeifen der Bronchien.“
Welcher Bluthochdruck ist gefährlich?

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Wie kann man Bluthochdruck erkennen?
Einen hohen Blutdruck zu senken ist natürlich im Anfangsstadium am einfachsten. Doch die Wenigsten erkennen ihn früh genug. Achten Sie daher ganz besonders auf folgende Frühwarnzeichen:
- Kopfschmerzen am Morgen
- häufig gerötetes Gesicht
- Schwindel
- Ohrensausen
- Nasenbluten
- Müdigkeit am Tage
- Abgeschlagenheit ohne ersichtlichen Anlass
- andauernde Nervosität

Diese Symptome können früh im Krankheitsverlauf auftreten. Wenn Sie sofort reagieren, kann es funktionieren, den Bluthochdruck natürlich zu senken. Die folgenden vier Symptome weisen eher auf einen bereits länger bestehenden Bluthochdruck hin:
- Kurzatmigkeit und Luftnot
- Druckgefühl im Kopf
- Sehstörungen
- Wassereinlagerungen beispielsweise in den Beinen
Bei dem Verdacht auf Hypertonie sollten Sie sich in jedem Fall an einen Fachmann wenden. Nur dieser kann den Schweregrad zuverlässig beurteilen. Er wird außerdem nach den Ursachen suchen, deren Kenntnis für ein bestmögliches Vorgehen sehr wichtig ist.
Wie misst man den Bluthochdruck?

Ursachen und Folgen von Bluthochdruck
Wer ist von Bluthochdruck betroffen?
Ursachen der primären Hypertonie
- andauernder Stress, wie er zum Beispiel bei Bereitschaftsdiensten oder in der häuslichen Pflege vorkommt
- ungesunde Ernährung, die beispielsweise reich an Phosphaten, Salz, tierischem Eiweiß, Fett und arm an Kalium ist
- Bewegungsmangel
- Hormonstörungen
- Schlafstörungen
- Nikotin- oder Alkoholmissbrauch
- oxidativer Stress
- Übersäuerung

Warum kommt es bei Übergewicht zu Bluthochdruck?

Sekundäre Hypertonie

- Stoffwechselstörungen wie zum Beispiel das Cushing-Syndrom
- Nierenerkrankungen
- Schilddrüsenüberfunktion
- Lebensmittelunverträglichkeit (Blutdruck sinkt sofort, wenn betreffendes Lebensmittel entfällt)
- chronische Entzündungen
- Schlafapnoe (verhindert vor allem nächtliches Absinken des Blutdrucks)
Warum ist Bluthochdruck gefährlich?
Wie kann man Bluthochdruck natürlich senken?
Hilfe durch Heil- bzw. Vitalpilze

Welche Inhaltsstoffe der Vitalpilze senken den Blutdruck?
Vitalpilze enthalten verschiedene Stoffe, die das Blutdruck senken natürlich unterstützen. Im Darm wirken sie beispielsweise wie ein Präbiotikum. Sie fördern die gesunden Darmbakterien und beugen Entzündungsgeschehen vor. Ein gesunder Darm ist die Basis für einen gesunden Körper.
Die in vielen Heilpilzen enthaltenen Triterpene wirken antiinflammatorisch. Sie lindern Entzündungen in den Gefäßen, aus denen sonst mit der Zeit Verengungen und sogar Verstopfungen erwachsen könnten. Außerdem senken Triterpene den Cholesterinspiegel, indem sie einerseits die körpereigene Synthese und andererseits die Aufnahme aus der Nahrung hemmen. Ebenfalls entzündungshemmend wirken Betaglukane. Sie fördern die Produktion von Stickstoffmonoxid (NO), welches wiederum bei Entzündungen der Bildung von Plaque entgegenwirkt. Es hemmt die Thrombozytenaggregation und wirkt antioxi-dativ. Darüber hinaus hat NO eine regulierende Wirkung auf die Blutgefäße.
Für die ideale Einstellung des Gefäßtonus ist außerdem eine ausreichende Versorgung mit Kalium, Magnesium und Folsäure essenziell. Diese Mikronährstoffe kommen in Heilpilzen in recht hohen Mengen vor und helfen so, Bluthochdruck natürlich zu senken. Gleiches gilt für Ergosterin, das als Vorstufe von Vitamin D2 ebenfalls blutdrucksenkende Effekte zeigt. Es ist vor allem im Maitake und im Cordyceps enthalten.
Als letzten Inhaltsstoff in dieser Reihe kommen wir auf das Adenosin zu sprechen. Es ist eines der wichtigsten Nukleoside im Körper, da es als Bestandteil wichtiger Stoffe wie RNA, DNA (Genom) und ATP (Energie) eine unentbehrliche Rolle einnimmt. Es kommt sowohl in Reinform als auch als Analogon in verschiedenen Vitalpilzen vor. Dabei wirkt es antithrombotisch, antiarrhythmisch und blockiert aktivierende Neurotransmitter wie beispielsweise Dopamin. Somit stabilisiert es Herz und Kreislauf, senkt den Blutdruck und verbessert sogar die Durchblutung der Herzgefäße.
Vitalpilz Auricularia
In diesem Vitalpilz ist das oben genannte Adenosin enthalten. Dies alleine hilft bereits, Bluthochdruck natürlich zu senken. Zusätzlich wirkt der Auricularia antioxidativ und entzündungshemmend. Beide Eigenschaften sind wichtig, um die Gefäßwände vor Entzündungen und daran andockende Plaques zu schützen. Dem kommt auch die antithrombotische Wirkung entgegen. Andere Inhaltsstoffe dieses Vitalpilzes tragen zu einer Reduktion des Gesamtcholesterins und Triglycerid-Spiegels im Körper bei. Damit verringert sich die Gefahr, dass sich überschüssige Lipide an den Gefäßwänden ablagern.
Eine generell gefäßweitende Funktion des Auricularias sorgt außerdem für einen unbeschwerten Blutfluss. Das ist besonders für die kleinsten Blutbahnen extrem wichtig, die als erste unter Sauerstoffmangel bei Übersäuerung leiden. Wenn die kleinsten Arterien und Venen verstopfen, werden auch die größeren Hauptbahnen nicht mehr ausreichend versorgt. In der Folge kommt es zu Plaques.
Vitalpilz Corprinus
Der Coprinus unterstützt den Organismus bei der Regulation des Blutzuckerspiegels. Dadurch kann sich ein diabetes-bedingter hoher Blutdruck senken. Das Comatin im Coprinus beispielsweise verhindert die gefährliche Verzuckerung der Eiweiße und die dadurch bedingten schweren Organschäden. Coprinus und eine pflanzlich-ballaststoffreiche Vollwertkost können helfen den Diabetes zurückzubilden und damit dem irgendwann drohenden Insulin oder einer Dialyse zu entgehen. Gemeinsam mit Maitake kann Coprinus die durch Fetteinlagerung verursachte Insulinresistenz verbessern. Zusätzlich sollten Diabetiker auf eine gute Versorgung mit Vitamin D, Magnesium, Zink, B1 und Chrom achten.
Vitalpilz Cordyceps
Das Lieblingsorgan des Cordyceps sind die Nieren. Er stärkt und schützt sie. Da die Nieren zusammen mit der Nebennierenrinde eine zentrale Rolle bei der Regulierung des Blutdrucks einnehmen, geht eine Dysfunktion fast immer mit unerwünschten Blutdruckschwankungen einher. Hier setzt der Cordyceps an, um den Bluthochdruck natürlich zu senken. Er unterstützt die Nieren bei Belastungen und reguliert die Hormonproduktion der Nebennierenrinde. In der Praxis wird er vor allem bei erhöhten diastolischen Werten empfohlen.
Vitalpilz Hericium
Dieser Heilpilz hilft ganz hervorragend bei stressbedingter Hypertonie. Der Hericium wirkt entspannend, indem er die Produktion von Nervenwachstumsfaktoren anregt. Das nimmt positiven Einfluss auf stressbedingten Bluthochdruck. Parallel dazu lindert er auch Magenbeschwerden, die bei innerer Unruhe häufig auftreten.
Vitalpilz Maitake
Der Maitake hilft vor allem dann, den Bluthochdruck natürlich zu senken, wenn dieser auf Übergewicht oder Diabetes zurückzuführen ist. Er regt den Stoffwechsel an und unterstützt auf diese Weise beim Abnehmen. Seine Inhaltsstoffe verhindern eine Lipidakkumulation in der Leber und senken die Blutfettwerte. Insbesondere die Konzentration der Triglyzeride sollte den kritischen Wert von 150 mg/ dl nicht übersteigen. Andernfalls besteht ein hohes Risiko von Lipidablagerungen an den Gefäßwänden. Weitere positive Effekte sind, dass der Maitake die Harnsäure senken kann und entzündungshemmend wirkt.
Vitalpilz Pleurotus
Vitalpilz Polyporus
Dieser Vitalpilz entfaltet seine Wirkung als natürlicher Blutdrucksenker auf ganz andere Art und Weise als die vorangegangenen Heilpilze. Der Polyporus wirkt nämlich entwässernd. Durch die vermehrte Ausscheidung von Wasser und Salz wird das Blutvolumen geringer. Dies senkt unmittelbar den bestehenden Blutdruck und wirkt zudem Ödemen und Lymphstau entgegen. Die Ausscheidung von Natrium wirkt sich besonders auf den nächtlichen Blutdruck positiv auf, der unmittelbar mit der Schlafqualität gekoppelt ist. Im Gegensatz zu synthetischen entwässernden Medikamenten fördert er nicht das Ausschwemmen von Kalium. Dieser Mineralstoff spielt eine zentrale Rolle bei der Regulation von Blutdruck und Herztätigkeit. So können aus einem Mangel an Kalium Bluthochdruck und Herzrhythmusstörungen resultieren.
Vitalpilz Reishi
Vitalpilz Shiitake

Haben Vitalpilze Nebenwirkungen?
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