Jeder Mensch ist einzigartig!

Unser erfahrenes Team berät Sie gerne ausführlich und kostenfrei in allen Fragen rund um Ihre Gesundheit. Buchen Sie jetzt Ihren Beratungstermin:

Vitalpilze – Natürlich gesund

Vitalpilze gelten als echtes “Superfood” und haben ihren Ursprung in der Traditionellen Chinesischen Medizin. Hier bekommen Sie einen Überblick über die wichtigsten Vertreter und ihre Einsatzgebiete.

Vitalpilze haben einen festen Platz im Apothekenschränkchen der Natur. Von Arteriosklerose über Diabetes bis hin zu Krebs ist gegen fast jedes Leiden ein Pilz gewachsen. Die Inhaltsstoffe von Pilzen wie Reishi, Shiitake und Hericium wirken dabei sanft, aber nachhaltig. Vitalpilze unterstützen das Immunsystem, treiben die Entgiftung voran und unterstützen gezielt die Körperfunktionen, die aus der Balance geraten sind. Basis einer erfolgreichen Therapie wie auch Prävention ist dabei stets die richtige Kombination und Dosierung der verschiedenen Vitalpilze.

Was sind Vitalpilze?

Auf unserer Erde existieren Pilze bereits seit rund 130 Millionen Jahren. Dabei gehören sie weder zu den Pflanzen noch zu den Tieren, sondern bilden ein eigenes Reich eukaryotischer Lebewesen, besitzen jedoch einen den Säugetieren sehr verwandten Stoffwechsel. Vitalpilze sind nun solche Baum- oder Speisepilze, die eine medizinische Wirkung auf den menschlichen und tierischen Organismus ausüben können. Der Begriff „Heilpilz“ wird hierbei synonym zu „Vitalpilz“ verwendet. Viele der Inhaltsstoffe dieser fabelhaften Gewächse sind inzwischen gut erforscht und die moderne Wissenschaft bestätigt in immer neuen Studien deren Wirksamkeit. Da es sich um sogenannte „Adaptogene“ – also Stärkungsmittel – handelt, zielt das Heilen mit Pilzen immer auf eine optimale Balance der körperlichen Prozesse. Geschwächte Funktionen werden also gefördert, während überschießende Reaktionen abgemildert werden.

Traditionelle Chinesische MedizinSchon lange vor der uns bekannten Schulmedizin waren 
Heiler in aller Welt der Mykotherapie kundig. Ein jeder 
wusste um die Kräfte der jeweils einheimischen Pilze in 
seinem Lebensraum. Heute haben wir den großen Vorteil, 
dass wir auf die mächtigsten Vitalpilze der ganzen Welt 
zurückgreifen und diese auch züchten können. Viele von 
ihnen gehen aus der Traditionellen Chinesischen Medizin 
(TCM) hervor, die das Heilen mit Pilzen im Laufe von Jahrhunderten bis heute nie aus den Augen verloren hat. Ihre Heilkundigen haben sich dabei das Wissen bewahrt, dass nur der Einsatz des ganzen Pilzes Sinn macht. Mittels Extraktion gewonnene Wirkstoffe sind damit nicht vergleichbar, da sich die verschiedenen Substanzen in einem Pilz gegenseitig in ihrem Effekt verstärken und sich perfekte Synergien entwickeln.

Kostenfreie telefonische Beratung

Im Institut steht Ihnen ein speziell ausgebildetes Expertenteam von Mykotherapeuten für eine persönliche und individuelle Beratung zur Verfügung.

Wir beraten Sie ganz individuell und persönlich zu Ihren Gesundheitsfragen.

Inhaltsstoffe von Vitalpilzen

Pilze verfügen ganz allgemein über eine Zusammensetzung von Nährstoffen, die für uns Menschen überaus gesund ist. Sie enthalten beispiels­weise pro Quadrat­meter Wachstums­fläche das meiste Protein verglichen mit allen anderen uns bekannten land­wirt­schaftlichen Erzeug­nissen. Im Gegensatz zu den meisten Pflanzen verfügen Pilze über alle essenziellen Aminosäuren und stellen damit eine qualitativ hochwertige Protein­quelle dar. In getrockneten Pilzen finden sich außerdem zwischen 10 und 50 % Poly­saccharide und Ballast­stoffe. Neben einer günstigen Bilanz an Makronährstoffen weisen Vitalpilze eine hohe Konzen­tration an Mineral­stoffen und Spuren­elementen auf. Hierbei ist wieder einmal die Wahl des Züchters enorm wichtig: Pilze können Mineralien, aber auch Schad­stoffe aufnehmen, die in ihrem Wachstums­substrat vorkommen. Darum ist es enorm wichtig, auf welchem Nähr­boden die Vital­pilze gedeihen! Unabhängig vom Substrat finden sich in Heilpilzen immer größere Mengen von Kalium und Phosphor. Auch Kalzium, Magnesium und Eisen sind in etwas geringeren Dosen vorhanden. Daneben verfügen Vital­pilze über Spuren­elemente wie Kupfer und vor allem auch Selen. An Vitaminen sind allen voran die der B-Gruppe (B1, B2, B3, B6 und manchmal B12) zu erwähnen. Hinzu kommt eine Vorstufe von Vitamin D2 und Vitamin E. Einige Pilze weisen zudem etwas Pro­vitamin A sowie Vitamin K und C auf. All diese Vitamine sind wichtig für einen reibungslosen Stoff­wechsel und unter­stützen die Enzyme bei ihren Auf­gaben. Zentral für die medi­zinische Wirkung sind schließlich die Anti­oxidantien wie beispiels­weise Phenol­säuren, Tocopherol, Ascorbin­säure und Carotinoide. Sie binden freie Radikale und wirken daher unter anderem antiviral, antitumoral und senkend auf den Cholesterin­spiegel. Nun möchten wir überblicksartig noch auf ein paar besonders interessante und gesunde Substanzen eingehen, die in Vitalpilzen vorkommen.

Triterpene

Zu den überaus wirkungsvollen Inhalts­stoffen der Triter­pene zählen verschiedene Moleküle wie beispiels­weise Steroide, Gallensäure und Vitamin D. Charakte­ristisch für diese Moleküle ist, dass sie aus drei Terpen-Einheiten bestehen. Dabei sind Terpene die Stoffe in der Natur, die für den typischen Eigen­geruch einer Pflanze zuständig sind. Im Pilz sitzen die Triter­pene vorrangig im Frucht­körper, in den Lamellen und schließlich in den Sporen des ausgereiften Pilzhutes. Im Körper wirken Triterpene folgendermaßen:
  • antikarzinogen
  • antiviral
  • antibakteriell
  • fungizid
  • antioxidativ

Enzyme

Enzyme sind so etwas wie die Basis aller Prozesse des Lebens. Fast alles, was in unserem Körper, in dem anderer Lebewesen oder auch in Pflanzen passiert, rührt von Enzym­reaktionen her. Von den über 5.000 verschie­denen Enzymen, die im Zusammenhang mit Stoff­wechsel­prozessen stehen, synthetisiert der Organis­mus nur einen Teil selbst. Den Rest müssen wir über die Nahrung aufnehmen. Pilze sind alle sehr reich an Enzymen, verlieren diese aber, wenn sie Temperaturen von 40° Celsius oder mehr ausgesetzt sind. Spannend ist außerdem, dass der Enzym­gehalt des Blutes Aufschluss über den Gesundheits­zustand einer Person gibt. So ist das Blut gesunder Menschen voll von Enzymen, während bei Kranken ein Mangel zu erkennen ist. Wissenschaftler unterscheiden drei Gruppen von Enzymen, die alle in Vitalpilzen vorkommen:
  1. antioxidative Enzyme wie Superoxiddismutase, Glutathion und Laccase
  2. Enzyme zur Unterdrückung der Zellproliferation (schnelles Zellwachstum und -teilung) wie z. B. Glukose-2-Oxidase und Protease
  3. Entgiftende Enzyme wie Peroxidasen, Monoxygenasen, Dehydrogenasen und Reduktasen

Beta-Glukane und Glykoproteine

Bei Beta-Glukanen handelt es sich um eine bestimmte Art von Poly­sacchariden, die zu den Ballast­stoffen zählen. Sie beeinflussen den menschlichen Stoff­wechsel in vielerlei Hinsicht äußerst positiv. So regulieren sie zum Bei­spiel den Cholesterin­spiegel und verbessern die Darmflora. Manche Beta-Glukane modulieren zudem das Immun­system und stärken die körper­eigenen Abwehr­kräfte. Diese Helfer der Natur finden sich in allen Heil­pilzen wieder. Ledig­lich die Menge schwankt von Pilz zu Pilz. Ein Molekül, das sich aus mehreren Beta-Glukanen und Proteinen zusammen­setzt, nennen Biologen Glyko­protein. Glyko­proteine wirken ähnlich wie die Beta-Glukane selbst, doch ist ihre Kraft um ein Viel­faches potenziert. Vor allem für das Immun­system sind sie der absolute Booster. Darum bringen sie gerade bei einer Krebs­therapie viele Vorteile mit sich. Neben Beta-Glukanen kommen in den Kapseln von Vital­pilzen genau diese Glyko­proteine vor. Das gilt aller­dings für sorgsam getrock­nete Pilze, die als Ganzes zu Pulver ver­arbeitet und in Kapseln gefüllt werden.

Chitin

Chitin ist ein spezielles Beta-Glukan und hat eine wirklich spannende Wirkungs­weise: Es „trainiert“ das Immun­system für den Ernstfall. Chemisch betrachtet handelt es sich bei Chitin um ein ubiquitäres Poly­saccharid, das in Pilzen wie auch in Insekten und Para­siten vorkommt. Wird es über die Nahrung aufgenommen, baut der Körper es mithilfe von Chitinase zu Glucosamin ab. Chitinase wird in unserem Magen gebildet – bei steigendem Pilz­konsum in steigender Menge! Es findet sich auch in aktivierten Makro­phagen (Immunzellen). Da der Körper nicht weiß woher das Chitin stammt, reagiert das Immun­system auf Chitin wie auf einen Para­siten und übt damit sozusagen den Ernst­fall. Darüber hinaus hemmt das Chitin die Aufnahme von Fett über die Darm­schleimhaut. In der Folge sinkt bei regel­mäßiger Zufuhr der Cholesterin­spiegel und es ist leichter, das Körper­gewicht zu reduzieren. Außer­dem geht aus Chitin wie erwähnt Gluco­samin hervor. Dieses ist essenziell für die Gesund­heit von Knorpel, Sehnen, Knochen sowie Bänder und somit für die Gelenke insgesamt. Gerade bei älteren Menschen kommt es häufig zu einem Mangel, weshalb die vermehrte Zufuhr von Gluco­saminen dringend empfohlen wird.

Überblick – welche Vitalpilze gibt es und was können sie bewirken?

Die Einnahme von Vitalpilzen ist sowohl im Rahmen von Prävention als auch von Therapie sinnvoll. In der anschließenden Übersicht der 14 wichtigsten Vitalpilze informieren wir über die jeweiligen Stärken und charakteristischen Eigenschaften sowie zu den wichtigsten Einsatzgebieten.

Agaricus bisporus – Champignon

quadratisches Bild mit Champignon Pilzen auf Nährboden wachsend Hinter diesem lateinischen Namen versteckt sich der allgemein bekannte 
 Champignon. Weltweit ist er der beliebteste Speisepilz und wird in solch großen 
 Mengen gezüchtet wie kaum ein anderer Pilz. Die Gründe dafür sind einfach: Er schmeckt vorzüglich und ist zudem ernährungsphysiologisch äußerst wertvoll. Insbesondere die vielen B-Vitamine sowie sein hoher Gehalt an Proteinen fördern das Wohlbefinden. Neueste Forschungsergebnisse bestätigen zudem, dass der Champignon ein hilfreiches Naturheilmittel ist. Er kann zur Prävention von Krebserkrankungen und im Rahmen der Krebsbehandlung eingesetzt werden, vor allem bei hormonabhängigen Tumoren wie Prostata- und Brustkrebs. Außerdem verfügt er über eine lindernde Wirkung auf Gicht und Akne und zeigt auch vielversprechende Ergebnisse bei Demenz.

Agaricus blazei murrill (ABM)

quadratisches Bild mit getrockneten ABM Pilzen auf weißem Teller Dieser Vitalpilz mit dem feinen Mandel­aroma ist ein Verwandter unseres Speise- Cham­pignons. In seiner Heimat im brasi­lianischen Regenwald schützt er die 
 Menschen vor degenerativen Alter­serscheinungen. Aufgrund seines hohen Gehalts an Beta-Glukanen setzen ihn Experten der Alternativ­medizin vorrangig bei Krebs und Autoi­mmun­erkrankungen ein. Er kann beispielsweise die Symptome von Multipler Sklerose und Rheuma lindern. Diabetikern kommt die Blutzucker­senkende Wirkung sowie die schützende Wirkung bezüglich der Bauch­speicheldrüse zugute. Krebs­patienten hilft der ABM, indem er das Immun­system unterstützt, gleich­zeitig aber auch die Lebens­qualität während der Krebs­therapie erhöht. Zudem verfügt der ABM von allen Vital­pilzen über den höchsten Gehalt an anti­oxidativen Enzymen.

Auricularia polytricha

quadratisches Bild mit Auricularia Pilzen in der Natur wachsend Der hauptsächliche Wirkungsbereich des Auricularias – auch „Judasohr“ oder „Mu-Err“ genannt – ist das Blut. Er hat eine Blutplättchen- und Fibrinhemmende
 Wirkung und entspannt die Arterien. Das Risiko für Thrombosen und ähnlicher Beschwerden wie zum Beispiel der Schaufenster­krankheit sinkt durch die Einnahme des Auricularias deutlich. Schon seit Jahrhunderten ist er darum ein viel verwendetes Mittel bei Migräne, Arteriosklerose, Bluthochdruck, Krampfadern und Demenz, welche von Durch­blutungs­störungen im Gehirn herrührt. Heute kann er außerdem das Thrombose­risiko bei langen Flugreisen verringern. Als Adaptogen geht seine Wirkung jedoch ebenso in die gegenteilige Richtung: Er hemmt übermäßige Blutungen, die bei Hämorrhoiden oder der Menstruation vorkommen können.

Chaga (Tschaga)

quadratisches Bild mit Chaga Pilzen in der Natur wachsend Die Heimat des Chaga ist die sub­ark­tische Region auf der Nordhalb­kugel. Im 
 deutsch­sprachigen Raum ist er auch unter dem Namen „Schiefer Schillerporling“ 
 bekannt. Er weist eine außer­­gewöhnliche Wachs­tums­form auf: Wie ein Geschwür hängt er am Baum­stamm und wird dort bis zu 5 kg schwer. Der Chaga kann nicht wie die meisten anderen Vital­­pilze gezüchtet werden und stammt daher aus­schließ­lich aus Wild­sammlungen – mit Ausnahme des zücht­baren Myzels. In Russ­land ist er schon seit Langem ein anerkanntes Mittel zur Prävention wie auch zur Therapie von Krebs­­erkrankungen. Insbe­sondere bei Tumoren im Magen-Darm-Trakt beweist er immer wieder seine tumor­­wachstums­­hemmenden Eigen­schaften. Darüber hinaus wirkt er Ent­zündungen entgegen, lindert Schmerzen und unter­stützt das Immun­­system, z. B. bei wieder­­kehrendem Herpes.

Coprinus comatus

quadratisches Bild mit Copinus Pilzen in der Natur wachsend Auch dieser Vitalpilz ist ein schmack­hafter Speise­pilz mit mildem Aroma. Wegen
 seiner Eigenart mit zunehmendem Alter zu einer schwarzen Flüssig­keit zu 
 zerfließen, bekam er einst den Namen „Schopftintling“. Für Dia­betiker kann die Ein­nahme von Coprinus-Pulver ein wahrer Segen sein, da es den Blutzucker­spiegel senkt und die Insulin­resistenz mindert. Bei einem Dia­betes kommt hinzu, dass es die gefährdeten Insel­zellen in der Bauchspeichel­drüse beschützt. Ein weiterer positiver Effekt des Coprinus ist die Ver­ringerung der Aufnahme von Glukose im Darm und eine all­gemeine Regulation der Ver­dauung. Durch den günstigen Einfluss auf den Stoff­wechsel ist der Coprinus auch äußerst hilfreich wenn Sie Ihr Gewicht reduzieren möchten. Positiv ist außerdem seine hemmende Wirkung auf Brust- und Prostata­krebszellen.

Cordyceps sinensis

quadratisches Bild mit vielen getrockneten Cordyceps Pilzen Der Cordyceps verdankt sein extra­vagantes Erscheinungs­bild seiner außer­gewöhnlichen Art zu wachsen: Als Parasit befällt er die Raupe eines Falters, der hoch im 
 Hima­laja lebt. Langsam zehrt er die unter der Erde über­winternde Raupe auf und lässt im Früh­ling einen halmförmigen Pilz­körper an die Ober­fläche wachsen. Für die mensch­liche Gesund­heit ist er eine echte Berei­cherung. Sein Pulver fördert die Arbeit der Nieren und senkt dadurch Harnsäure-, Harnstoff- und Kreatinin­werte. Zugleich reguliert er die Hormon­produktion der Neben­nieren­rinde, wodurch Stress­symptome zurück­gehen und das Risiko für einen Burn-out sinkt. Der Cordyceps wirkt senkend auf den Cholesterin­spiegel und regulierend auf den Blut­druck. Sportlern und Personen mit Lungen­leiden kommt eine Steige­rung der Sauer­stoff­versorgung durch den Cordyceps zugute.

Coriolus versicolor

quadratisches Bild mit Coriolus Pilzen in der Natur wachsend Einen Verwandten des Coriolus, der „Schmetter­lingstramete“, hatte bereits Ötzi in 
 seinem Reise­gepäck dabei. Denn schon unsere Urahnen wussten seine stär­kende
 Wirkung auf das Immun­system zu schätzen. Wie so manch andere Vital­pilze fördert er vor allem die TH1-Immun­antwort, was die Bekämpfung von Viren effi­zienter macht. Daher unter­stützt der Coriolus den Genesungs­prozess bei einer Grippe, wie auch bei Befall durch Herpes­viren, Borrelien und dem Humanen Papillom­virus. Im Anschluss an eine erschöpfende Erkran­kung beschleunigt dieser Vitalpilz die Regene­ration. Außerdem bewährt sich der Einsatz des Coriolus immer wieder im Rahmen der Krebs­therapie, da er das Immun­system unterstützt und die Neben­wirkungen schul­medizinischer Maßnahmen abmildert.

Hericium erinaceus

quadratisches Bild mit einem Hericium Pilz in der Natur wachsend Der Hericium hat ein eigen­tümliches Aussehen, von dem sich sein deutscher Name 
 „Igel­stachelbart“ ableitet. Die Asiaten schätzen ihn wegen seines Geschmacks nach 
 Meeres­früchten, Zitrone und Kokos. Die Gruppe der Vital­pilze bereichert er aufgrund seiner wohl­tuenden Eigen­schaften im Magen-Darm-Bereich. Hier pflegt er die Schleim­häute, indem er deren Aufbau fördert und Entzün­dungen entgegen­wirkt. Darum bringt er vor allem Personen mit Aller­gien, Unver­träg­lich­keiten, chronisch-entzünd­lichen Darm­erkrankungen und Magen­geschwüren Besserung. Außer­dem hat sich sein Einsatz bei Krebs­leiden im Magen-Darm-Trakt bewährt. Durch Stimulierung des Nerven­wachstums­faktors hat er zudem Erfolge bei der Therapie von Leiden des Nerven­systems vorzuweisen. Viele schätzen auch seine positiven Ein­fluss auf Konzen­tration und Entspannung.

Maitake

quadratisches Bild mit einem Maitake Pilz in der Natur wachsend Wie viele Vital­pilze ist auch der Maitake ein wahrer Tausend­sassa. Die Alternativ­medizin setzt ihn bei verschie­den­sten Leiden von Diabetes über Blut­hoch­druck bis 
 hin zu Osteo­porose ein. Bei Diabeti­kern wirkt er positiv auf den Blutzucker­spiegel, während er die Sensiti­vität gegen­über Insulin verbessert. Der Pilz wirkt immun­modula­torisch und entzündungs­hemmend weshalb er Auto­immun­erkrankungen wie beispiels­weise Colitis ulcerosa allgemein den Wind aus den Segeln nimmt. Er ist auch ein starker Pilz gegen Durch­fälle unterschied­licher Ursache. Da der Maitake zudem den Fett­stoff­wechsel reguliert, beugt seine Ein­nahme Arterio­sklerose und in der Folge Blut­hoch­druck vor und wird auch bei diesem Thema thera­peutisch eingesetzt. Sein deutscher Name ist übrigens „Klapper­schwamm“, was er seinem schwamm­förmigen Wuchs verdankt.

Pleurotus ostreatus

quadratisches Bild mit Pleurotus Pilzen in der Natur wachsend Menschen in aller Welt schätzen den Pleurotus als quali­tativ hoch­wertigen Fleisch­ersatz. Zwar enthalten alle Vital­pilze die wichtigen B-Vitamine, doch sind sie im 
 Austern­pilz, wie der Pleurotus noch genannt wird, besonders reich­lich davon vorhanden. Insbeson­dere das Vitamin B9 (Folsäure) ver­ringert das Risiko, eine Demenz zu ent­wickeln, weil es die Homo­zystein­werte senkt. Zudem liefert er wert­volles Eiweiß und wichtige Minera­lien. Der Pleurotus ist zudem reich an Anti­oxidantien. Diese kommen zum Bei­spiel Krebs­patienten, aber auch Personen, die an einem Viren­befall oder Belastung durch Chemi­kalien leiden, zugute. Der Darm wiede­rum profi­tiert von den prä­biotischen Eigen­schaften des Austern­pilzes. Pleurotus wird vor allem für den Bewegungs­apparat aufgrund seiner muskel­entspannenden und sehnen­stärkenden Wirkung geschätzt.

Polyporus umbellatus

quadratisches Bild mit Polyporus Pilzen in der Natur wachsend Der Polyporus Umbellatus hört auch auf den male­rischen Namen „Eichhase“. Daraus
 lässt sich ganz leicht sein bevor­zugter Wirts­baum herleiten. Zentraler Wirkungs­bereich des Polyporus sind die Körper­flüssig­keiten. So harmoni­siert er den Elektrolyt- und Wasser­haushalt, senkt den Blut­druck und lässt Ödeme abschwellen, indem er den Organis­mus sanft entwässert. Überaus positiv ist hierbei anzumerken, dass er nur Natrium und kein Kalium ausschwemmt. Daher ist er ein wichtiger Pilz bei Blut­hoch­druck. Die harn­treibende Wirkung unter­stützt dabei zugleich die Blasen­gesundheit. Darüber hinaus regt der Polyporus die Arbeit des Lymph­systems an und kann bei „schweren“ Beinen eine gute Erleich­terung bringen. Polyporus wird auch für seine günstige Wirkung auf den Haar­wuchs bei unklarem Haar­ausfall und der Verbesse­rung des Haut­bildes bei Akne geschätzt.

Poria cocos

quadratisches Bild mit drei Poria cocos Pilzen in der Natur Auf Deutsch hat der Poria so bezeich­nende Namen wie „Kiefern­schwamm“ und 
 „Kokospilz“. Ersterer geht auf seinen bevor­zugten Standort unter Kiefern zurück, 
während Letzterer auf sein Erscheinungs­bild anspielt. Der Poria leitet sanft Feuchtig­keit und Schleim aus, ohne dabei einen Mangel an Kalium zu ver­ursachen. Er ist daher sehr hilf­reich bei chronischer Ver­schleimung wie man sie bei Sinusitis findet. Generell beugt er einer über­mäßigen Schleim­bildung vor, was sich in einem geringeren Risiko für Ödeme, Nieren- und Gallen­steine wie auch Myome äußert. Zentraler Wirk­stoff ist das Poriatin. Zugleich schützt der Poria die Nieren, entfaltet aber auch eine wohl­tuende Wirkung auf die Milz. Die TCM macht sich außer­dem seine beruhigenden Eigen­schaften auf den Magen bei Appetit­losigkeit und Völle­gefühl oder das „nervöse Herz“ zunutze.

Reishi

quadratisches Bild mit Reishi Pilzen in der Natur wachsend Der sogenannte „Pilz der Unsterb­lichkeit“ tut dem mensch­lichen Körper auf vielen 
Ebenen gut. Bereits die alten Chinesen wussten, dass seine Einnahme jung und 
gesund hält. Zahl­reiche Forschungs­arbeiten aus jüngster Zeit bestätigen diese Erfahrungs­werte. Insbeson­dere im Kampf gegen Zivili­sations­krank­heiten wie Über­gewicht, Herz-Kreislauf-Probleme, Krebs und psychischer Über­lastung hat sich sein Einsatz vielfach bewährt. Er wird hier v.a. bei Stress, Schlaf­störungen und Blut­hochdruck eingesetzt. Darüber hinaus lindert der Reishi durch die Wechsel­jahre bedingte Beschwerden und unter­stützt verschiedenste Körper­organe wie beispiels­weise die Leber. Indem er außerdem das Immun­system stärkt, Entzündungen mindert und die Histamin­ausschüttung reguliert, ist er ein zuver­lässiger Begleiter bei der Linderung von Allergien und Auto­immun­krankheiten.

Shiitake

quadratisches Bild mit Shiitake Pilzen in der Natur wachsend Der Shiitake ist wegen seines würzigen Aromas ein beliebter Speise­pilz in Asien. In 
Europa schätzen die Menschen zunehmend seinen Geschmack wie auch seine positive Wirkung auf die Gesund­heit. In der TCM wird er auch als „König der Heil­pilze“ bezeichnet. Seine posi­tive Wirkung erstreckt sich vom Schutz der Leber bis hin zur Krebs­prävention. Gerade bei den heute vorherr­schenden Ess­gewohn­heiten ist es äußerst wertvoll, dass der Shiitake den Abbau von Cho­lesterin beschleunigt. Schließlich sorgen die besseren Blut­fettwerte zusammen mit den entzündungs­hemmenden Eigen­schaften für einen reibungs­losen Blut­fluss. Durch die vermehrte Bildung von Immun­zellen stärkt dieser Heil­pilze sogar die Abwehr­kräfte. Geschätzt wird der Shiitake auch bei chronischen Kopf­schmerzen oder Migräne, Erkran­kungen des Bewegungs­apparates und der Blutgefäße.

Exemplarische Wirkungsbereiche der Vitalpilze

Wir möchten Ihnen nun einen Einblick gewähren, in welchen wesentlichen Bereichen sich Vitalpilze seit langer Zeit bewähren. Es handelt sich dabei lediglich um eine kleine Auswahl an Leiden und Krank-heiten, von welchen aber eine Vielzahl von Menschen betroffen sind.

Wie entgiften Vitalpilze den Organismus?

Alle Vitalpilze verfügen über das Potenzial, Gift­stoffe aus dem Körper auszuleiten, indem sie über die Epi­genetik die Produk­tion unsere Entgiftungs­enzyme anregen und im Darm auch schon Gift­stoffe binden können. Darum ist das Heilen mit Pilzen immer eine sehr nach­haltige Herangehens­weise an Erkran­kungen. Der Körper entledigt sich mit jeder Einnahme von Pilz­pulver belastender Abfall­stoffe, die die Gesundheit ansonsten lang­fristig beein­trächtigen würden. Natürlich verfügt unser Organis­mus selbst über die Fähig­keit, Gifte aus­zuscheiden. Bei vielen Menschen verläuft dieser Prozess jedoch unzu­reichend, weil der oxi­dative Stress zu hoch ist oder Schwer­metalle dies blockieren. Vital­pilze verfügen zusätzlich über Enzyme, die den Entgiftungs­prozess noch einmal ankurbeln. Diese Methode zur Entgiftung ist auch deshalb so effek­tiv, weil Vitalpilze im Gegen­satz zu allen sonst bekannten Heil­pflanzen sowohl Enzyme für die Phase 1 als auch für Phase 2 des natürlichen Ent­giftungs­prozesses enthalten. In der Phase 1 zerlegen die entsprech­enden Enzyme die Gifte in ihre klei­neren Bestand­teile. Dabei entsteht eine große Menge freier Radikale. Doch auch hierfür haben Vitalpilze das passende Gegen­mittel in petto: Anti­oxidantien. Sie machen die freien Radikalen kurzer­hand unschädlich. In Phase 2 der Entgiftung transformiert eine weitere Gruppe von Enzymen die Gift­stoffe in eine unschädliche Form, die letzten Endes ausgeschieden wird. Es gibt wohl keinen Menschen, der keine Gift­stoffe in seinem Körper hat. Darum profitieren die eigenen Abwehr­kräfte immer von einer Ent­giftung des Organis­mus. Kapa­zitäten werden frei und die Organe arbeiten im Anschluss wieder effi­zienter.

Wie stärken Vitalpilze das Immunsystem?

Da Vitalpilze generell die Gesund­heit fördern,wirken sie sich immer positiv auf die Abwehr­kräfte aus. Manche Pilze unter­stützen zudem gezielt die TH1-Immun­antwort, welche für das Abtöten infizierter oder ent­arteter Zellen zuständig ist. Eine Aus­breitung der Krank­heit im Körper wird so verhindert. Ent­scheidend ist bei jeder Immun­antwort die Rück­kehr in den gesunden Gleich­gewichts­zustand, der jedoch bei vielen Menschen nicht erreicht wird. Viele befinden sich in einem chronischen Ent­zündungs­zustand durch z. B. Über­gewicht oder andere Zivilisations­krankheiten. Vitalpilze mit ihren gleicher­maßen entzündungs­hemmenden und immun­stärkenden Inhalts­stoffen können das Immunsystem wieder in ein gesundes Gleichgewicht bringen.

Medizinisch wirksame Pilze haben sich unter anderem bereits bei der Therapie von HIV, Herpes simplex, Hepatitis B und C sowie Influenza bewährt. Hinzu kommen mikro­biotische Erreger, darunter auch solche Bak­terien, die als multiresistent gelten. Durch die immun­fördernden Eigenschaften verschwinden in der Regel auch un­spezifische Symp­tome wie chronische Erschöpfung oder häufig wieder­kehrende Erkältungen.

Das Heilen mit Pilzen macht überdies auch bei über­schießenden Reak­tionen des Immun­systems Sinn. Diese stellen die Ursache für bestimmte Auto­immun­erkrankungen, Allergien und Unver­träg­lich­keiten dar. Als Adapto­gene harmo­nisieren Vital­pilze die Abwehr­prozesse im Körper derart, dass betroffene Personen deutlich weniger Symptome verspüren, teil­weise sogar überhaupt keine Beein­träch­tigungen mehr wahr­nehmen.

Kann ich Vitalpilze bei Krebs einnehmen?

Vitalpilze sind in jedem Fall wunder­bare Begleiter bei jeder Art von Krebstherapie. Sie unter­stützen einerseits die Bekämpfung des Tumors und erhöhen anderer­seits die Lebens­qualität der Betroffenen. Letzteres liegt daran, dass Vital­pilze die Neben­wirkungen von Chemo- und Strahlen­therapie mindern können. Sie unter­stützen beispiels­weise die Ent­giftung, fördern die Regene­ration des Knochen­marks wie auch der Schleim­häute und fangen mithilfe von Anti­oxidantien freie Radikale ab. Die direkte Wirkung auf die Tumor­zellen fällt je nach Pilz unter­schiedlich aus und zeigt sich bei In-vitro-Untersuchungen. Bei hormon­abhängigen Tumoren wie Brust­krebs hemmen beispiels­weise solche Pilze das Wachs­tum, die ausgleichend auf den Hormon­haushalt wirken. Andere Vital­pilze führen die Apoptose, also den Tod der Tumorzellen, herbei. Wieder andere unter­binden die Neu­bildung von Gefäßen, die der Tumor für seine Nähr­stoff­versorgung auszubilden versucht. In mensch­lichen oder tierischen Organis­mus kommen jedoch andere Mechanis­men zum Tragen. Z. B. die Immun­unterstützung, die verbesserte Mikro­zirku­lation oder die prä­biotischen Eigenschaften. Bewährt haben sich im Rahmen von Krebs­behandlungen beispiels­weise ABM, Reishi, Shiitake, Hericium, Poria Cocos und Cordyceps. Letzt­lich sollten Vital­pilze mit einem Thera­peuten auf die individuelle Situa­tion abgestimmt werden. Im Bereich der Präven­tion wie aber auch der Behand­lung von Krebs kommt dem Immun­system eine große Bedeutung zu. Funktioniert es gut, erkennt und bekämpft es früh­zeitig entartete Zellen, ehe diese sich ver­mehren können. Manche Heil­pilze unterstützen diese Vorgehens­weise, indem sie das Auf­spüren von entarteten Zellen erleichtern. Andere wirken über die bereits beschriebenen Mechanis­men fördernd auf die Effizienz des Immun­systems. Dies ist ein wichtiger Baustein bei der Prä­vention wie auch bei der Therapie verschiedener Krebs­leiden.

Welche Vitalpilze kann ich zum Abnehmen einnehmen?

Das metabolische Syndrom ist ein stark um sich greifendes Problem, das mit vielerlei schweren bis hin zu lebens­bedrohlichen Erkrankungen einhergeht. Hinter­grund ist meist die vital- und ballast­stoff­arme sogenannte „Zivilisations­kost“ gepaart mit Bewegungs­mangel, was im Laufe der Zeit zwangsläufig zu Übergewicht führt. Damit einher gehen Herz-Kreislauf-Probleme wie Blut­hochdruck und Arterio­sklerose. Auch Diabetes vom Typ 2 ist eine übliche Begleit­erscheinung von dauerhafter Fett­leibigkeit. Einen angemessenen BMI anzustreben, bedeutet also eine grund­legende Ent­scheidung für mehr Gesundheit. Pilze sind grund­sätzlich ein vorzügliches Nahrungs­mittel, wenn es um kalorien­arme, nährstoff­reiche und sättigende Mahl­zeiten geht. Aufgrund ihrer den Stoff­wechsel betreffenden posi­tiven Eigen­schaften tritt nach ihrem Verzehr für lange Zeit kein Hunger­gefühl mehr auf, obwohl sie selbst wenige Kalorien mit sich bringen. Eine zentrale Rolle bei der Senkung des Cholesterin­spiegels nehmen die in allen Vital­pilzen vorhandenen Phytosterole und Beta-Glukane ein. Viele der uns geläufigen Speise­pilze zählen übrigens zu den Vital­pilzen, so zum Beispiel der Champignon, der Shiitake, der Mu-Err (Auricularia) und auch der Pleurotus. Zum Abnehmen speziell eignen sich alle Vital­pilze, die den Stoff­wechsel anregen und die Aufnahme von Fett und Kohlenhydraten im Darm reduzieren. Die wirkungs­vollsten sind hierbei der Coprinus, der Maitake und eventuell zusätzlich der Cordyceps. Der Cordyceps steigert außerdem die körper­liche Leistungs­fähigkeit, indem er die Sauer­stoff­versorgung und die Mito­chon­drien­aktivität verbessert.

Wann wirken Vitalpilze?

Grundsätzlich kann die Wirkung der Vital­pilze sofort nach der ersten Einnahme spürbar sein. Da es sich aber meist um chronische und lange Jahre bestehende Erkran­kungen handelt, sollte man natur­heilkundlich eher Monate der Therapie ansetzen. Der Vorteil besteht jedoch ganz klar darin, dass keine Nebe­nwirkungen auftreten. Ledig­lich die Entgiftungs­prozesse und die präbiotischen Eigen­schaften können anfangs zu Verdauungs­beschwerden oder anderen harm­losen Erscheinungen führen. Darum empfiehlt es sich in der Regel, mit einer geringen Dosis anzufangen und diese nach und nach zu steigern. Mit zuneh­mender Dosis und fort­schreitendem Einnahme­zeitraum werden Sie auch die Wirkung immer deutlicher spüren. Zur genauen Dosierung lassen Sie sich bitte von unseren Experten beraten. Pauschale Gramm-Angaben oder Kapsel-Anzahlen pro Tag sind nicht seriös, da die Dosis ganz stark von Ihrer indivi­duellen Problematik und körper­lichen Konstitution abhängt.

Wo kann ich Vitalpilze kaufen?

Auf der Suche nach einem vertrauens­würdigen Anbieter von Vital­pilzen sollten Sie unbedingt auf hohe Qualitäts­standards achten. Hierzu gehört, dass das angebotene Pulver aus dem ganzen Pilz her­gestellt wird. Verantwortungs­bewusste Züchter achten außer­dem darauf, dass die Trocknung bei höchstens 40° Celsius vonstatten geht. Nur so bleiben alle Inhalts­stoffe wie auch hitze­empfindliche Enzyme und Proteine erhalten, die für Ihre Gesund­heit ja so wichtig sind. Selbst­verständlich sollte sich der Anbau an biologische Richt­linien halten. Nur wenn während des Wach­stums jeder Kontakt mit Giften ausgeschlossen ist, kann ein sicheres Produkt entstehen. Im Körper wirken nur diese reinen Vital­pilze wie Kata­lysatoren, die Gift­stoffe effizient lösen und zur Aus­scheidung bringen.

Wann kann ich Vitalpilze einnehmen?

Wenn Sie unter körperlichen oder psychischen Problemen leiden, lohnt es sich immer, nach passenden Vital­pilzen zu recher­chieren. Am schnellsten und zuverlässigsten finden Sie die für Sie passenden Pilze, wenn Sie mit unseren kompetenten Beratern in Kontakt treten. Obwohl Sie keine ernsten Neben­wirkungen befürchten müssen, ist ein ausgeklü­gel­ter Behandlungs­plan basierend auf fun­diertem Fach­wissen das A und O, um möglichst effizient gegen Ihr Leiden vorzugehen. Es ist dabei unerheblich, ob Ihnen Bläh­ungen, Haut­ausschlag, hart­näckige Infektionen oder Gelenk­schmerzen zu schaffen machen. Gegen fast jedes körper­liche Leiden in dieser Welt ist ein Vitalpilz gewachsen.

Bei Pilzpulver gibt es viele Anbieter

Sie finden vertrauenswürdige Anbieter mit kontrolliert biologischem Anbau in Deutschland, aber leider auch weniger zu empfehlende Importeure von Billigware. Lesen Sie, was beim Kauf wichtig ist.

Vimeo

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Vimeo.
Mehr erfahren

Video laden

Jeder Mensch ist einzigartig!

Unser erfahrenes Team berät Sie gerne ausführlich und kostenfrei in allen Fragen rund um Ihre Gesundheit.

SIE HABEN NOCH FRAGEN?

Gerne nehmen wir uns Zeit für Sie. In unserer kostenfreien Beratung beantworten wir ganz individuell und persönlich alle Ihre Gesundheitsfragen. Wir freuen uns auf Sie!

Nach oben scrollen