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Vitalpilze – Natürlich gesund
Vitalpilze haben einen festen Platz im Apothekenschränkchen der Natur. Von Arteriosklerose über Diabetes bis hin zu Krebs ist gegen fast jedes Leiden ein Pilz gewachsen. Die Inhaltsstoffe von Pilzen wie Reishi, Shiitake und Hericium wirken dabei sanft, aber nachhaltig. Vitalpilze unterstützen das Immunsystem, treiben die Entgiftung voran und unterstützen gezielt die Körperfunktionen, die aus der Balance geraten sind. Basis einer erfolgreichen Therapie wie auch Prävention ist dabei stets die richtige Kombination und Dosierung der verschiedenen Vitalpilze.
Was sind Vitalpilze?
Auf unserer Erde existieren Pilze bereits seit rund 130 Millionen Jahren. Dabei gehören sie weder zu den Pflanzen noch zu den Tieren, sondern bilden ein eigenes Reich eukaryotischer Lebewesen, besitzen jedoch einen den Säugetieren sehr verwandten Stoffwechsel. Vitalpilze sind nun solche Baum- oder Speisepilze, die eine medizinische Wirkung auf den menschlichen und tierischen Organismus ausüben können. Der Begriff „Heilpilz“ wird hierbei synonym zu „Vitalpilz“ verwendet. Viele der Inhaltsstoffe dieser fabelhaften Gewächse sind inzwischen gut erforscht und die moderne Wissenschaft bestätigt in immer neuen Studien deren Wirksamkeit. Da es sich um sogenannte „Adaptogene“ – also Stärkungsmittel – handelt, zielt das Heilen mit Pilzen immer auf eine optimale Balance der körperlichen Prozesse. Geschwächte Funktionen werden also gefördert, während überschießende Reaktionen abgemildert werden.
Schon lange vor der uns bekannten Schulmedizin waren
Heiler in aller Welt der Mykotherapie kundig. Ein jeder
wusste um die Kräfte der jeweils einheimischen Pilze in
seinem Lebensraum. Heute haben wir den großen Vorteil,
dass wir auf die mächtigsten Vitalpilze der ganzen Welt
zurückgreifen und diese auch züchten können. Viele von
ihnen gehen aus der Traditionellen Chinesischen Medizin
(TCM) hervor, die das Heilen mit Pilzen im Laufe von Jahrhunderten bis heute nie aus den Augen verloren hat. Ihre Heilkundigen haben sich dabei das Wissen bewahrt, dass nur der Einsatz des ganzen Pilzes Sinn macht. Mittels Extraktion gewonnene Wirkstoffe sind damit nicht vergleichbar, da sich die verschiedenen Substanzen in einem Pilz gegenseitig in ihrem Effekt verstärken und sich perfekte Synergien entwickeln.
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Im Institut steht Ihnen ein speziell ausgebildetes Expertenteam von Mykotherapeuten für eine persönliche und individuelle Beratung zur Verfügung.
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Inhaltsstoffe von Vitalpilzen
Triterpene
- antikarzinogen
- antiviral
- antibakteriell
- fungizid
- antioxidativ
Enzyme
- antioxidative Enzyme wie Superoxiddismutase, Glutathion und Laccase
- Enzyme zur Unterdrückung der Zellproliferation (schnelles Zellwachstum und -teilung) wie z. B. Glukose-2-Oxidase und Protease
- Entgiftende Enzyme wie Peroxidasen, Monoxygenasen, Dehydrogenasen und Reduktasen
Beta-Glukane und Glykoproteine
Chitin
Überblick – welche Vitalpilze gibt es und was können sie bewirken?
Agaricus bisporus – Champignon
Hinter diesem lateinischen Namen versteckt sich der allgemein bekannte
Champignon. Weltweit ist er der beliebteste Speisepilz und wird in solch großen
Mengen gezüchtet wie kaum ein anderer Pilz. Die Gründe dafür sind einfach: Er schmeckt vorzüglich und ist zudem ernährungsphysiologisch äußerst wertvoll. Insbesondere die vielen B-Vitamine sowie sein hoher Gehalt an Proteinen fördern das Wohlbefinden. Neueste Forschungsergebnisse bestätigen zudem, dass der Champignon ein hilfreiches Naturheilmittel ist. Er kann zur Prävention von Krebserkrankungen und im Rahmen der Krebsbehandlung eingesetzt werden, vor allem bei hormonabhängigen Tumoren wie Prostata- und Brustkrebs. Außerdem verfügt er über eine lindernde Wirkung auf Gicht und Akne und zeigt auch vielversprechende Ergebnisse bei Demenz. Agaricus blazei murrill (ABM)
Dieser Vitalpilz mit dem feinen Mandelaroma ist ein Verwandter unseres Speise- Champignons. In seiner Heimat im brasilianischen Regenwald schützt er die
Menschen vor degenerativen Alterserscheinungen. Aufgrund seines hohen Gehalts an Beta-Glukanen setzen ihn Experten der Alternativmedizin vorrangig bei Krebs und Autoimmunerkrankungen ein. Er kann beispielsweise die Symptome von Multipler Sklerose und Rheuma lindern. Diabetikern kommt die Blutzuckersenkende Wirkung sowie die schützende Wirkung bezüglich der Bauchspeicheldrüse zugute. Krebspatienten hilft der ABM, indem er das Immunsystem unterstützt, gleichzeitig aber auch die Lebensqualität während der Krebstherapie erhöht. Zudem verfügt der ABM von allen Vitalpilzen über den höchsten Gehalt an antioxidativen Enzymen. Auricularia polytricha
Der hauptsächliche Wirkungsbereich des Auricularias – auch „Judasohr“ oder „Mu-Err“ genannt – ist das Blut. Er hat eine Blutplättchen- und Fibrinhemmende
Wirkung und entspannt die Arterien. Das Risiko für Thrombosen und ähnlicher Beschwerden wie zum Beispiel der Schaufensterkrankheit sinkt durch die Einnahme des Auricularias deutlich. Schon seit Jahrhunderten ist er darum ein viel verwendetes Mittel bei Migräne, Arteriosklerose, Bluthochdruck, Krampfadern und Demenz, welche von Durchblutungsstörungen im Gehirn herrührt. Heute kann er außerdem das Thromboserisiko bei langen Flugreisen verringern. Als Adaptogen geht seine Wirkung jedoch ebenso in die gegenteilige Richtung: Er hemmt übermäßige Blutungen, die bei Hämorrhoiden oder der Menstruation vorkommen können. Chaga (Tschaga)

Die Heimat des Chaga ist die subarktische Region auf der Nordhalbkugel. Im
deutschsprachigen Raum ist er auch unter dem Namen „Schiefer Schillerporling“
bekannt. Er weist eine außergewöhnliche Wachstumsform auf: Wie ein Geschwür hängt er am Baumstamm und wird dort bis zu 5 kg schwer. Der Chaga kann nicht wie die meisten anderen Vitalpilze gezüchtet werden und stammt daher ausschließlich aus Wildsammlungen. In Russland ist er schon seit Langem ein anerkanntes Mittel zur Prävention wie auch zur Therapie von Krebserkrankungen. Insbesondere bei Tumoren im Magen-Darm-Trakt beweist er immer wieder seine tumorwachstumshemmenden Eigenschaften. Darüber hinaus wirkt er Entzündungen entgegen, lindert Schmerzen und unterstützt das Immunsystem, z. B. bei wiederkehrendem Herpes.
Coprinus comatus
Auch dieser Vitalpilz ist ein schmackhafter Speisepilz mit mildem Aroma. Wegen
seiner Eigenart mit zunehmendem Alter zu einer schwarzen Flüssigkeit zu
zerfließen, bekam er einst den Namen „Schopftintling“. Für Diabetiker kann die Einnahme von Coprinus-Pulver ein wahrer Segen sein, da es den Blutzuckerspiegel senkt und die Insulinresistenz mindert. Bei einem Diabetes kommt hinzu, dass es die gefährdeten Inselzellen in der Bauchspeicheldrüse beschützt. Ein weiterer positiver Effekt des Coprinus ist die Verringerung der Aufnahme von Glukose im Darm und eine allgemeine Regulation der Verdauung. Durch den günstigen Einfluss auf den Stoffwechsel ist der Coprinus auch äußerst hilfreich wenn Sie Ihr Gewicht reduzieren möchten. Positiv ist außerdem seine hemmende Wirkung auf Brust- und Prostatakrebszellen. Cordyceps sinensis
Der Cordyceps verdankt sein extravagantes Erscheinungsbild seiner außergewöhnlichen Art zu wachsen: Als Parasit befällt er die Raupe eines Falters, der hoch im
Himalaja lebt. Langsam zehrt er die unter der Erde überwinternde Raupe auf und lässt im Frühling einen halmförmigen Pilzkörper an die Oberfläche wachsen. Für die menschliche Gesundheit ist er eine echte Bereicherung. Sein Pulver fördert die Arbeit der Nieren und senkt dadurch Harnsäure-, Harnstoff- und Kreatininwerte. Zugleich reguliert er die Hormonproduktion der Nebennierenrinde, wodurch Stresssymptome zurückgehen und das Risiko für einen Burn-out sinkt. Der Cordyceps wirkt senkend auf den Cholesterinspiegel und regulierend auf den Blutdruck. Sportlern und Personen mit Lungenleiden kommt eine Steigerung der Sauerstoffversorgung durch den Cordyceps zugute. Coriolus versicolor
Einen Verwandten des Coriolus, der „Schmetterlingstramete“, hatte bereits Ötzi in
seinem Reisegepäck dabei. Denn schon unsere Urahnen wussten seine stärkende
Wirkung auf das Immunsystem zu schätzen. Wie so manch andere Vitalpilze fördert er vor allem die TH1-Immunantwort, was die Bekämpfung von Viren effizienter macht. Daher unterstützt der Coriolus den Genesungsprozess bei einer Grippe, wie auch bei Befall durch Herpesviren, Borrelien und dem Humanen Papillomvirus. Im Anschluss an eine erschöpfende Erkrankung beschleunigt dieser Vitalpilz die Regeneration. Außerdem bewährt sich der Einsatz des Coriolus immer wieder im Rahmen der Krebstherapie, da er das Immunsystem unterstützt und die Nebenwirkungen schulmedizinischer Maßnahmen abmildert. Hericium erinaceus
Der Hericium hat ein eigentümliches Aussehen, von dem sich sein deutscher Name
„Igelstachelbart“ ableitet. Die Asiaten schätzen ihn wegen seines Geschmacks nach
Meeresfrüchten, Zitrone und Kokos. Die Gruppe der Vitalpilze bereichert er aufgrund seiner wohltuenden Eigenschaften im Magen-Darm-Bereich. Hier pflegt er die Schleimhäute, indem er deren Aufbau fördert und Entzündungen entgegenwirkt. Darum bringt er vor allem Personen mit Allergien, Unverträglichkeiten, chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen und Magengeschwüren Besserung. Außerdem hat sich sein Einsatz bei Krebsleiden im Magen-Darm-Trakt bewährt. Durch Stimulierung des Nervenwachstumsfaktors hat er zudem Erfolge bei der Therapie von Leiden des Nervensystems vorzuweisen. Viele schätzen auch seine positiven Einfluss auf Konzentration und Entspannung. Maitake
Wie viele Vitalpilze ist auch der Maitake ein wahrer Tausendsassa. Die Alternativmedizin setzt ihn bei verschiedensten Leiden von Diabetes über Bluthochdruck bis
hin zu Osteoporose ein. Bei Diabetikern wirkt er positiv auf den Blutzuckerspiegel, während er die Sensitivität gegenüber Insulin verbessert. Der Pilz wirkt immunmodulatorisch und entzündungshemmend weshalb er Autoimmunerkrankungen wie beispielsweise Colitis ulcerosa allgemein den Wind aus den Segeln nimmt. Er ist auch ein starker Pilz gegen Durchfälle unterschiedlicher Ursache. Da der Maitake zudem den Fettstoffwechsel reguliert, beugt seine Einnahme Arteriosklerose und in der Folge Bluthochdruck vor und wird auch bei diesem Thema therapeutisch eingesetzt. Sein deutscher Name ist übrigens „Klapperschwamm“, was er seinem schwammförmigen Wuchs verdankt. Pleurotus ostreatus
Menschen in aller Welt schätzen den Pleurotus als qualitativ hochwertigen Fleischersatz. Zwar enthalten alle Vitalpilze die wichtigen B-Vitamine, doch sind sie im
Austernpilz, wie der Pleurotus noch genannt wird, besonders reichlich davon vorhanden. Insbesondere das Vitamin B9 (Folsäure) verringert das Risiko, eine Demenz zu entwickeln, weil es die Homozysteinwerte senkt. Zudem liefert er wertvolles Eiweiß und wichtige Mineralien. Der Pleurotus ist zudem reich an Antioxidantien. Diese kommen zum Beispiel Krebspatienten, aber auch Personen, die an einem Virenbefall oder Belastung durch Chemikalien leiden, zugute. Der Darm wiederum profitiert von den präbiotischen Eigenschaften des Austernpilzes. Pleurotus wird vor allem für den Bewegungsapparat aufgrund seiner muskelentspannenden und sehnenstärkenden Wirkung geschätzt. Polyporus umbellatus
Der Polyporus Umbellatus hört auch auf den malerischen Namen „Eichhase“. Daraus
lässt sich ganz leicht sein bevorzugter Wirtsbaum herleiten. Zentraler Wirkungsbereich des Polyporus sind die Körperflüssigkeiten. So harmonisiert er den Elektrolyt- und Wasserhaushalt, senkt den Blutdruck und lässt Ödeme abschwellen, indem er den Organismus sanft entwässert. Überaus positiv ist hierbei anzumerken, dass er nur Natrium und kein Kalium ausschwemmt. Daher ist er ein wichtiger Pilz bei Bluthochdruck. Die harntreibende Wirkung unterstützt dabei zugleich die Blasengesundheit. Darüber hinaus regt der Polyporus die Arbeit des Lymphsystems an und kann bei „schweren“ Beinen eine gute Erleichterung bringen. Polyporus wird auch für seine günstige Wirkung auf den Haarwuchs bei unklarem Haarausfall und der Verbesserung des Hautbildes bei Akne geschätzt. Poria cocos
Auf Deutsch hat der Poria so bezeichnende Namen wie „Kiefernschwamm“ und
„Kokospilz“. Ersterer geht auf seinen bevorzugten Standort unter Kiefern zurück,
während Letzterer auf sein Erscheinungsbild anspielt. Der Poria leitet sanft Feuchtigkeit und Schleim aus, ohne dabei einen Mangel an Kalium zu verursachen. Er ist daher sehr hilfreich bei chronischer Verschleimung wie man sie bei Sinusitis findet. Generell beugt er einer übermäßigen Schleimbildung vor, was sich in einem geringeren Risiko für Ödeme, Nieren- und Gallensteine wie auch Myome äußert. Zentraler Wirkstoff ist das Poriatin. Zugleich schützt der Poria die Nieren, entfaltet aber auch eine wohltuende Wirkung auf die Milz. Die TCM macht sich außerdem seine beruhigenden Eigenschaften auf den Magen bei Appetitlosigkeit und Völlegefühl oder das „nervöse Herz“ zunutze. Reishi
Der sogenannte „Pilz der Unsterblichkeit“ tut dem menschlichen Körper auf vielen
Ebenen gut. Bereits die alten Chinesen wussten, dass seine Einnahme jung und
gesund hält. Zahlreiche Forschungsarbeiten aus jüngster Zeit bestätigen diese Erfahrungswerte. Insbesondere im Kampf gegen Zivilisationskrankheiten wie Übergewicht, Herz-Kreislauf-Probleme, Krebs und psychischer Überlastung hat sich sein Einsatz vielfach bewährt. Er wird hier v.a. bei Stress, Schlafstörungen und Bluthochdruck eingesetzt. Darüber hinaus lindert der Reishi durch die Wechseljahre bedingte Beschwerden und unterstützt verschiedenste Körperorgane wie beispielsweise die Leber. Indem er außerdem das Immunsystem stärkt, Entzündungen mindert und die Histaminausschüttung reguliert, ist er ein zuverlässiger Begleiter bei der Linderung von Allergien und Autoimmunkrankheiten. Shiitake
Der Shiitake ist wegen seines würzigen Aromas ein beliebter Speisepilz in Asien. In
Europa schätzen die Menschen zunehmend seinen Geschmack wie auch seine positive Wirkung auf die Gesundheit. In der TCM wird er auch als „König der Heilpilze“ bezeichnet. Seine positive Wirkung erstreckt sich vom Schutz der Leber bis hin zur Krebsprävention. Gerade bei den heute vorherrschenden Essgewohnheiten ist es äußerst wertvoll, dass der Shiitake den Abbau von Cholesterin beschleunigt. Schließlich sorgen die besseren Blutfettwerte zusammen mit den entzündungshemmenden Eigenschaften für einen reibungslosen Blutfluss. Durch die vermehrte Bildung von Immunzellen stärkt dieser Heilpilze sogar die Abwehrkräfte. Geschätzt wird der Shiitake auch bei chronischen Kopfschmerzen oder Migräne, Erkrankungen des Bewegungsapparates und der Blutgefäße. Exemplarische Wirkungsbereiche der Vitalpilze
Wie entgiften Vitalpilze den Organismus?
Wie stärken Vitalpilze das Immunsystem?
Da Vitalpilze generell die Gesundheit fördern,wirken sie sich immer positiv auf die Abwehrkräfte aus. Manche Pilze unterstützen zudem gezielt die TH1-Immunantwort, welche für das Abtöten infizierter oder entarteter Zellen zuständig ist. Eine Ausbreitung der Krankheit im Körper wird so verhindert. Entscheidend ist bei jeder Immunantwort die Rückkehr in den gesunden Gleichgewichtszustand, der jedoch bei vielen Menschen nicht erreicht wird. Viele befinden sich in einem chronischen Entzündungszustand durch z. B. Übergewicht oder andere Zivilisationskrankheiten. Vitalpilze mit ihren gleichermaßen entzündungshemmenden und immunstärkenden Inhaltsstoffen können das Immunsystem wieder in ein gesundes Gleichgewicht bringen.
Medizinisch wirksame Pilze haben sich unter anderem bereits bei der Therapie von HIV, Herpes simplex, Hepatitis B und C sowie Influenza bewährt. Hinzu kommen mikrobiotische Erreger, darunter auch solche Bakterien, die als multiresistent gelten. Durch die immunfördernden Eigenschaften verschwinden in der Regel auch unspezifische Symptome wie chronische Erschöpfung oder häufig wiederkehrende Erkältungen.
Das Heilen mit Pilzen macht überdies auch bei überschießenden Reaktionen des Immunsystems Sinn. Diese stellen die Ursache für bestimmte Autoimmunerkrankungen, Allergien und Unverträglichkeiten dar. Als Adaptogene harmonisieren Vitalpilze die Abwehrprozesse im Körper derart, dass betroffene Personen deutlich weniger Symptome verspüren, teilweise sogar überhaupt keine Beeinträchtigungen mehr wahrnehmen.
Kann ich Vitalpilze bei Krebs einnehmen?
Welche Vitalpilze kann ich zum Abnehmen einnehmen?
Wann wirken Vitalpilze?
Wo kann ich Vitalpilze kaufen?
Wann kann ich Vitalpilze einnehmen?
Wenn Sie unter körperlichen oder psychischen Problemen leiden, lohnt es sich immer, nach passenden Vitalpilzen zu recherchieren. Am schnellsten und zuverlässigsten finden Sie die für Sie passenden Pilze, wenn Sie mit unseren kompetenten Beratern in Kontakt treten. Obwohl Sie keine ernsten Nebenwirkungen befürchten müssen, ist ein ausgeklügelter Behandlungsplan basierend auf fundiertem Fachwissen das A und O, um möglichst effizient gegen Ihr Leiden vorzugehen. Es ist dabei unerheblich, ob Ihnen Blähungen, Hautausschlag, hartnäckige Infektionen oder Gelenkschmerzen zu schaffen machen. Gegen fast jedes körperliche Leiden in dieser Welt ist ein Vitalpilz gewachsen.
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