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Herzrhythmus­störungen – das Kraftwerk aus dem Takt

08. Januar 2022
Dipl.-Biol. Dorothee Ogroske et al.

Herzrhythmusstörungen können verschiedene Ursachen haben. Diese sind beispielsweise eine Unterversorgung des Herzmuskels mit Sauerstoff, erhöhte Blutzucker- oder Blutfettwerte und Stress. Bei chronischen Beschwerden können Vitalpilze eine sinnvolle Therapieoption darstellen.

Koronare Herzkrankheit

Bei der koronaren Herzkrankheit kommt es zur Gefäßverengung in den kleinen Arterien (Koronararterien), die den Herzmuskel mit Blut und Sauerstoff versorgen. Bei körperlicher Belastung oder Aufregung kann es durch die verminderte Versorgung mit Sauerstoff zu Schmerzen im Herzbereich kommen. Diese strahlen teilweise bis in den linken Arm aus.
Ist die Sauerstoffversorgung des Herzmuskels über längere Zeit unterbrochen, stirbt ein Teil der Herzmuskelfasern ab. Infolge dessen kommt es zum Herzinfarkt.

Vitalpilze bei Herzrhythmusstörungen

Heilpilze, auch bekannt als Vitalpilze oder medizinisch wirksame Pilze, können den verschiedenen Ursachen von Herzrhythmusstörungen effektiv entgegenwirken – und zwar ganz natürlich. Der Auricularia (Judasohr) beispielsweise verbessert die Fließfähigkeit des Blutes. Dies fördert die Versorgung des Herzmuskels mit Sauerstoff und verhindert zudem die Bildung von Blutgerinnseln.

Der Vitalpilz Reishi ist besonders hilfreich bei stressbedingten Rhythmusstörungen, da er nicht nur die Sauerstoffversorgung des Blutes verbessert, sondern auch nervenschützend wirkt.

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