Jedes Tier ist einzigartig!
Coprinus comatus für Hund, Katze und Co.
Schopftintling – Seine stark blutzuckersenkende Wirkung hilft erfolgreich bei Diabetes.
11. Februar 2021
Petra Remsing – Tierheilpraktikerin
Den Coprinus findet man in unseren Breiten auf fetten, ungedüngten Böden, auf Wiesen, Weiden und in Gärten. Er hat die Eigenschaft, sich selbst aufzulösen, weshalb der Pilz sehr behutsam zu transportieren und zu verarbeiten ist.
In der Tierheilkunde wird der Coprinus überwiegend bei Sarkomen und Bauchspeicheldrüsenerkrankungen eingesetzt. Er regeneriert die Bauchspeicheldrüse bei Bauchspeicheldrüsenentzündungen und fördert die Verdauung.
Die herausragendste Eigenschaft des Coprinus ist seine blutzuckersenkende Wirkung, weshalb er sowohl bei Diabetes Typ I und Typ II angewendet wird. Nach Einnahme des Coprinus kommt es in ähnlichem Maße zu einer Senkung des Blutzuckerspiegels, wie bei in der Schulmedizin eingesetzten Medikamenten. Zusätzlich übt der Coprinus eine natürliche Schutzwirkung auf die insulinproduzierenden Zellen der Bauchspeicheldrüse, die Langerhans-Inseln aus. Neben der Normalisierung des Blutzuckerspiegels kommt es auch zu einem Rückgang der Durchblutungsstörungen bei Diabetes.
Anwendungsgebiete des Coprinus comatus
- Autoimmunerkrankungen
- Bauchspeicheldrüsenerkrankungen
- Bösartige Tumore des Binde- und Stützgewebes
- Diabetes Typ I und Typ II
- Sarkome
- Verdauungsförderung
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