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Cholesterin natürlich senken: Vitalpilze unterstützen effektiv

02. April 2022
Dr. Dorothee Bös et al.

Wenn es um die Gesundheit geht, dann ist oftmals auch das Stichwort Cholesterin in aller Munde. Doch was genau ist Cholesterin eigentlich? Und wieso unterscheiden wir zwischen „gutem“ und „schlechtem“ Cholesterin? Und wie können Vitalpilze ganz natürlich und schonend einen erhöhten Cholesterinspiegel senken?

Was ist Cholesterin?

Der Begriff „Cholesterin“ leitet sich aus dem Griechischen und seiner Entdeckung in Gallensteinen her. Übersetzt ins Deutsche setzt er sich zusammen aus den Wörtern „Galle“ und „fest“. Gallensteine können entstehen, wenn in der Gallenflüssigkeit zu viel Cholesterin im Verhältnis zu den Gallensäuren vorliegt. Cholesterin ist eine fettähnliche Substanz, die zur Gruppe der Sterole gehört, und sich überwiegend in menschlichen und tierischen Organismen findet.

Wozu wird Cholesterin benötigt?

Cholesterin ist für unseren gesamten Körper lebensnotwendig. Es kann von den meisten Zellen zum Teil selbst hergestellt werden; ein Großteil wird jedoch von der Leber produziert und über den Blutweg an die Zellen verteilt. Die Zellen besitzen für die Aufnahme von Cholesterin spezielle Rezeptoren. Das Gehirn stellt sein eigenes Cholesterin her, das dort zum Beispiel zur Nervenummantelung und für die Bildung von Botenstoffen und Hormonen benötigt wird.

Chemische Formel von Cholesterin

Zudem ist Cholesterin am Aufbau der Zellmembran beteiligt. Ein Zuviel an Cholesterin in der Zelle kann jedoch toxisch wirken, daher benötigen die Zellen feine Regulationsmechanismen.

Cholesterin ist ein polyzyklischer Alkohol und zählt zu den Lipiden (Fettkörpern)

Es ist nicht wasserlöslich und deshalb im Blut zunächst auch nicht transportfähig. Transportfähig wird es nur durch Bindung an ein Protein. HDL und LDL sind also kein reines Cholesterin, sondern aus fettähnlichen Substanzen und Eiweiß bestehende Transportsubstanzen, also Lipoproteine. Sie haben die Fähigkeit, Lipide aufzunehmen und diese transportfähig zu machen. So zum Beispiel Cholesterin oder Triglyceride.

Es gibt hier verschiedene Zusammensetzungen, daher spricht man je nach Dichte von einem High-Density-Lipoprotein-Cholesterin = HDL und einem Low-Density-Lipoprotein-Cholesterin = LDL.

Grafische Darstellung der zwei Typen von Cholesterin

High-Density-Lipoprotein-Cholesterin = HDL

HDL gilt als entzündungshemmend sowie antioxidativ, indem es die schädliche Oxidation von Lipiden verhindern hilft. Aufgrund des Cholesterin-Transportes aus den Arterien spielt das HDL eine wichtige Rolle für die Arteriengesundheit. Es fördert den Cholesterin-Ausstrom aus der Zelle, nimmt das durch die Nahrung aufgenommene und das von den Zellen abgestoßene Cholesterin auf und transportiert es zur Leber. Die Leber wiederum nutzt das Cholesterin überwiegend zur Bildung von Gallensäuren, diese sind für die Fett-Verdauung wichtig und werden teilweise aus dem Darm wieder aufgenommen.

Low-Density-Lipoprotein-Cholesterin = LDL

Das LDL-Lipoprotein nimmt das von der Leber gebildete Cholesterin auf und führt es den Billiarden unserer Zellen zu. Hier hat Cholesterin vielfältige Aufgaben. So ist es zum Beispiel Bestandteil der Zellmembran, wird für die Hormon- und Vitamin-D-Produktion gebraucht und ist an der Regulation des Immunsystems beteiligt.

Welche Cholesterin-Werte sind normal?

Der sogenannte Norm-Cholesterinwert ist ein Durchschnittswert bezogen auf die Gesamtbevölkerung und zudem auch abhängig vom Alter. So kommt es, dass in verschiedenen Ländern auch unterschiedliche Normwerte angegeben werden. Abgesehen vom Alter kann auch die Genetik Einfluss auf den Cholesterinwert haben. Allerdings ist die sogenannte familiäre Hypercholesterinämie selten. Sie kommt nur bei etwa jedem 500sten der Betroffen vor und zeigt sich bereits bei jungen Menschen in Form stark erhöhter LDL-Werte. Häufiger ist die Ursache im Lebensstil zu finden und durch diesen hat man auch Einfluss auf den Cholesterinspiegel. In Deutschland gelten Werte bis 200mg/dl Gesamtcholesterin als normal. Am wichtigsten ist jedoch das Verhältnis von LDL zu HDL, das unter 3 oder sogar 2,5 liegen sollte. Idealerweise liegt der LDL-Wert nicht über 110mg/dl und der HDL-Wert nicht über 90mg/dl. HDL wurde früher als das „gute Cholesterin“ bezeichnet, da es die Arterien von Cholesterin befreit. Mittlerweile ist jedoch bekannt, dass auch hier zu hohe Werte mit einem erhöhten Arteriosklerose-Risiko verbunden sind.

Gibt es auch zu niedrige Cholesterin-Werte?

Gesamt-Cholesterinwerte unter 130 sind selten und nicht unbedingt bedenklich. Sie können aber auf Schilddrüsenerkrankungen, fortgeschrittene Krebserkrankungen, Leber- oder Darmentzündungen sowie auch auf Gallensäure-Resorptionsstörungen hinweisen.

Zu hohe Werte – Hypercholesterinämie

Diese Symptome können früh im Krankheitsverlauf auftreten. Wenn Sie sofort reagieren, kann es funktionieren, den Bluthochdruck natürlich zu senken. Die folgenden vier Symptome weisen eher auf einen bereits länger bestehenden Bluthochdruck hin:

  • Kurzatmigkeit und Luftnot
  • Druckgefühl im Kopf
  • Sehstörungen
  • Wassereinlagerungen beispielsweise in den Beinen

Bei dem Verdacht auf Hypertonie sollten Sie sich in jedem Fall an einen Fachmann wenden. Nur dieser kann den Schweregrad zuverlässig beurteilen. Er wird außerdem nach den Ursachen suchen, deren Kenntnis für ein bestmögliches Vorgehen sehr wichtig ist.

Gesundheitsrisiko Cholesterin

Herz-Kreislauf-Erkrankungen – Todesursache Nummer 1

Jährlich sterben allein in Deutschland ca. 350.000 Menschen an Erkrankungen wie Herzinfarkt, Schlaganfall, Rhythmusstörungen und Bluthochdruck. Das bedeutet, dass mittlerweile jeder dritte Todesfall in Deutschland auf diese Ursachen zurückzuführen ist. Zwei Hände halten schützend ein rotes Herz mit aufgedruckter FrequenzlinieDies zeigt zudem die immense Bedeutung einer gesunden Durchblutung und Sauerstoffversorgung. Eine Arteriosklerose entsteht häufig durch oxidativen Stress, der wiederum durch Über- und Fehlernährung, Rauchen oder Entzündungen ausgelöst werden kann. In dieser Stoffwechsellage entsteht schädliches oxidiertes LDL, das von Makrophagen aufgenommen werden muss und einen wichtigen Mechanismus bei der Gefäßverengung/Arteriosklerose darstellt.

Ein bedeutender Vitalpilz für die Herzgesundheit und die Sauerstoffversorgung ist der berühmte Reishi. Zugleich wirkt er entzündungshemmend und ist reich an Antioxidantien, wodurch er der Entwicklung einer Arteriosklerose entgegenwirkt. Auf erhöhten Blutdruck hat er eine senkende Wirkung und ist somit bei allen Herz-Kreislauf-Erkrankungen therapeutisch von Bedeutung.

Ein weiterer wichtiger Pilz gegen erhöhte Cholesterinwerte, Arteriosklerose und Bluthochdruck ist der Auricularia. Seine gefäßerweiternden und entzündungshemmenden Eigenschaften ergänzen den Reishi perfekt. Zusätzlich kann er helfen, Blutgerinnsel zu verhindern, indem er das Verklumpen der Blutplättchen erschwert. Der dritte bedeutsame Vitalpilz gegen Arteriosklerose ist der Shiitake. Ähnlich wie Auricularia und Reishi kann er helfen, Plaques in den Gefäßen zu reduzieren und neue zu verhindern. Zudem unterstützt er ebenso wie der Reishi einen gesunden Leberstoffwechsel.

Steigt durch erhöhte Cholesterinwerte das Krebsrisiko?

Krebszellen benötigen für ihr Wachstum zahlreiche Stoffe; darunter auch Cholesterin. So zeigen Untersuchungen, dass erhöhte Cholesterinspiegel bei Männern mit einem erhöhten Prostatakrebsrisiko einhergehen. Umgekehrt korrespondieren niedrige Cholesterinwerte auch mit einem niedrigen Prostatakrebsrisiko. Hier könnte die Stoffwechsellage ein ausschlaggebender Faktor sein, denn sowohl bei chronisch entzündlichem Geschehen – zum Beispiel beim Metabolischen Syndrom – als auch bei oxidativem Stress steigen die Cholesterinwerte an. Auch dies könnte den Zusammenhang zwischen hohen Cholesterinwerten und einem erhöhten Krebsrisiko erklären. Schließlich sind sowohl Entzündungen, Übergewicht als auch oxidativer Stress krebsfördernd, während cholesterinsenkende Mittel und Maßnahmen sowie eine gesunde Ernährung häufig das Krebsrisiko reduzieren. Auch mit der Einnahme von Vitalpilzen kann hier sehr viel erreicht werden, da zahlreiche von ihnen entzündungshemmende und antioxidative Effekte entfalten. Sie können auch schon prophylaktisch eingesetzt werden.

Ursachen für erhöhte Cholesterinwerte

Falsche Ernährung

Eine ungünstige Ernährung ist eine der Hauptursachen für erhöhte Cholesterinwerte. Entsprechend ist die richtige Ernährung eine der Ebenen auf man denen erhöhten Cholesterinwerten entgegenwirken kann und muss. Zwei Gabeln - auf der linken Gabel sind ungesunde, fettreiche Lebensmittel aufgepiekst und auf der rechten sieht man gesundes Gemüse und ObstSo sollten tierische bzw. gesättigte Fette nur einen kleinen Teil der Ernährung ausmachen und mehrfach ungesättigte Fette wie sie in Nüssen, Leinsamen und Pilzen zu finden sind den größeren Anteil. Auch Zucker, Alkohol sowie gebratene und hochverarbeitete Nahrung möglichst meiden. Da auch unsere Darmflora und die Verdauung ebenso wie die Cholesterinaufnahme aus dem Darm eine wichtige Rolle spielen, sind ballaststoffreiche Lebensmittel von immenser Bedeutung. Allerdings nimmt sie leider kaum jemand in ausreichender Menge zu sich. Ballaststoffe sind enthalten in Gemüse, Hülsenfrüchten, Salat, Vollkorn, Obst und Pilzen. Diese Lebensmittel entfalten zudem eine entzündungshemmende Wirkung und sind reich an Antioxidantien. Sie haben damit einen mehrfachen Effekt auf den Cholesterinspiegel.

Ernährung umstellen: Einbeziehung von Ballast- und Bitterstoffen sowie Antioxidantien ist wichtig

Eine entsprechende Ernährungsumstellung unter Einbeziehung von je nach Risikofaktoren individuell ausgewählten Vitalpilzen, kann oft innerhalb kurzer Zeit zu normalen Blutfett-Werten bezüglich Triglyceriden und Cholesterin führen. Zu jeder Mahlzeit sollten idealerweise auch Bitterstoffe oder bittere Kräuter in kleinen Mengen ergänzt werden. Das ist bedeutsam, denn dadurch wird der Gallenfluss angeregt und der Leberstoffwechsel unterstützt.

Erkrankungen der Schilddrüse oder der Niere als Ursache

Erkrankungen der Schilddrüse oder der Niere können ebenfalls erhöhte Cholesterinwerte begünstigen. Zur Förderung der Schilddrüsengesundheit haben sich die Vitalpilze ABM, Cordyceps und Reishi bewährt; für die Nierengesundheit ist der Cordyceps eine ausgezeichnete Empfehlung. Treten während der Wechseljahre erhöhte Cholesterinwerte auf, bieten sich ebenfalls die beiden Vitalpilze Cordyceps und Reishi an.

Auch Stress kann den Cholesterinspiegel in die Höhe treiben

Generell führen alle psychischen und körperlichen Belastungen, Krankheiten, Unfallschäden oder Operationen zu einer Erhöhung des Stresshormons Cortisol. Wie bei allen anderen Hormonen dieser Gruppe ist Cholesterin auch hier die Grundsubstanz. Es ist daher nur zu verständlich, dass sich bei Stress auch der Cholesterinspiegel erhöht.

Bildliche Darstellung einer Stressreaktion

Stress – und zwar vor allem negativer Stress – fördert zudem Entzündungen und Blutdruckerhöhungen, welche ja beide wiederum die Entstehung einer Arteriosklerose begünstigen. Es lässt sich aber durchaus gut gegensteuern. So kann etwa schon durch die bewusste Verminderung individueller Stressfaktoren, ausgleichende Maßnahmen wie Entspannungstechniken oder moderaten Sport eine effektive Reduktion des Stresshormonlevels erreicht werden. Sport kann zudem das LDL/HDL-Verhältnis verbessern und wirkt sich also doppelt positiv aus! Wertvolle Unterstützung zur Verbesserung der Widerstandkraft gegenüber Belastungen und zur Erhöhung der Stressresistenz leisten auch verschiedene Vitalpilze. Insbesondere Cordyceps, Hericium und Reishi sind hier zu nennen.

Die wichtigsten Vitalpilze bei erhöhten Cholesterinwerten

Allgemein sind Pilze ein wichtiger Ernährungsbestandteil sowohl in der Prophylaxe wie auch als Maßnahme gegen erhöhte Cholesterinwerte. Bei der Auswahl der therapeutisch passenden Vitalpilze sollte zunächst immer genau auf die individuellen Ursachen wie zum Beispiel Arteriosklerose, Übergewicht oder Stress geschaut werden. Entscheidender als der Gesamtcholesterinspiegel ist oft auch der LDL-Wert, die Menge an schädlichem oxidierten LDL, bzw. das Verhältnis von LDL zu HDL zueinander. Dieses Verhältnis, der sogenannte LDL/HDL-Quotient, sollte unter 3, bzw. bei Risikopatienten eher unter 2,5 liegen. Auch daran wird wieder sichtbar, dass es nicht einfach nur um eine reine Senkung der Cholesterinwerte geht, sondern um Maßnahmen, welche die gesunde Funktion der Leber sowie die Gesamtgesundheit positiv beeinflussen.

Shiitake

Shiitake-Pilze auf weißem HintergrundMit dem Shiitake kann die Mykotherapie einen ausgezeichnet wirksamen Vitalpilz für Patienten mit erhöhten Cholesterinwerten anbieten. Dieser Pilz unterstützt die Lebergesundheit und wirkt dem Risikofaktor Arteriosklerose entgegen.

Auricularia

Der Vitalpilz Auricularia besitzt ebenfalls cholesterinsenkende Eigenschaften und ist zudem eine sehr gute Ergänzung zum Shiitake mit Blick auf die Arteriengesundheit. Er wirkt entspannend und erweiternd auf die Blutgefäße und kann somit auch bei Bluthochdruck eine wirksame Hilfe sein. Weiterhin erschwert der Auricularia die Entstehung von Gerinnseln und unterstützt die Mikrozirkulation.

Reishi

Aufnahme eines Reishi-Pilzes auf weißem HintergrundDer Vitalpilz Reishi ist für die Lebergesundheit von großer Bedeutung und auch bei der nichtalkoholischen Fettleber eine wichtige therapeutische Unterstützung. Reishi kann bei allen Herz-Kreislauf-Erkrankungen eingesetzt werden und verbessert zudem die Sauerstoffversorgung am Herz und im Gewebe. Weiterhin wirkt er gegen Entzündungen sowie oxidativen Stress und damit gegen zwei bedeutsame Ursachen für zu hohe Cholesterinwerte. Bewährt hat sich sein Einsatz überdies, wenn schädlich oxidiertes Cholesterin vorliegt.

Pleurotus

Zahlreiche Vitalpilze können an der Cholesterinproduktion ansetzen, die Cholesterinausscheidung fördern und die Aufnahme von Cholesterin aus dem Darm erschweren. Einer dieser Pilze ist der Pleurotus. Zusatzplus: Dieser Vitalpilz fördert zudem eine gesunde Darmflora, von der ja ebenfalls ein positiver Einfluss auf den Cholesterinstoffwechsel ausgehen kann.

Maitake

Der Vitalpilz Maitake kann bei der Behandlung der Fettleber sehr gut ergänzend zum Reishi eingesetzt werden. Er hat sich außerdem beim Metabolischen Syndrom gut bewährt, hilft beim Abnehmen im Bauchbereich und übt eine senkende Wirkung auf die Blutfettwerte aus. Wenn eine Insulinresistenz das HDL sinken lässt, kann mit Maitake und zusätzlich dem Vitalpilz Coprinus gut gegengesteuert werden.

Wo kann ich Heil- bzw. Vitalpilze kaufen?

Im Internet finden sich zahllose Anbieter aus aller Welt. Allerdings empfehlen wir dringend auf wichtige Qualitätskriterien zu achten. Da Pilze alle Arten von Giftstoffen absorbieren, dürfen sie mit keinem chemischen Dünger, Pestiziden oder ähnlichem in Berührung kommen! Das wichtigste Qualitätskriterium ist deshalb der biologische Anbau. Da die strengsten Richtlinien dafür in Deutschland Anwendung finden, sollten Sie ausschließlich auf Vitalpilze zurückzugreifen, die in Deutschland angebaut wurden. Zudem sollte das Pulver aus dem ganzen Pilz hergestellt sein, damit die hochwirksamen Inhaltsstoffe aller Bestandteile des Pilzes vollständig enthalten sind. Um die Wirksamkeit zu gewährleisten darf das Pilzpulver außerdem nicht bei mehr als 40° Celsius getrocknet worden sein. Da loses Pulver schnell schimmeln kann, ohne dass dies von außen sichtbar wäre, sind mit Pilzpulver befüllte Kapseln immer die erste Wahl!

Bitte lassen Sie sich vor der Anwendung von Ihrem Therapeuten beraten!

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