
Jeder Mensch ist einzigartig!
Unser erfahrenes Team berät Sie gerne ausführlich und kostenfrei in allen Fragen rund um Ihre Gesundheit:
Neurodermitis
18. April 2020
Dr. Dorothee Bös et al.
Quälender Juckreiz, nässende Hautstellen und Schmerzen sind einige Leitsymptome der Neurodermitis. Vitalpilze bieten eine gute Alternative zu kortisonbasierten Therapien.
Viele Betroffene haben einen langen Leidensweg hinter sich, Eltern sind besorgt über den Zustand ihrer Kinder. Eine Veranlagung zur Neurodermitis wird vererbt. Wer an Neurodermitis leidet, erfährt oft auch andere Beschwerden wie Allergien, Heuschnupfen und Asthma.
Jetzt kostenlose Informationen zum Thema „Neurodermitis“ freischalten

Nachdem Sie das ausgefüllte Formular abgesendet haben, erhalten Sie eine Mail mit Downloadlink.
Neurodermitis mit Heilpilzen behandeln
Gezielte Unterstützung
Der Vitalpilz Reishi beispielsweise wirkt antientzündlich und reduziert die Histaminausschüttung, was gegen den Juckreiz hilft und außerdem bei Allergien sehr hilfreich ist. Sehr wichtig ist zudem die Entgiftung des Körpers. Hautentzündungen sind oft fehlgesteuerte Entgiftungsprozesse. Die Heilpilze unterstützen die Entgiftungsorgane gezielt. Hierdurch wird die Haut entlastet.
Darüber hinaus stärken sie das Immunsystem. So könne zusätzliche Infektionen verringert werden. Der Cordyceps ist ein weiterer, äußerst nützlicher Vitalpilz. Er stimuliert die Nebennierenrinde zur Ausschüttung von körpereigenem Kortison. Dieses wirkt sehr schnell antientzündlich. Der Cordyceps ist deshalb auch in akuten Fällen sehr förderlich.
Erfahren Sie jetzt mehr über die natürliche Therapie von Neurodermitis mit Heilpilzen in unserem ausführlichen Video!
SIE HABEN NOCH FRAGEN?
Gerne nehmen wir uns Zeit für Sie. In unserer kostenfreien Beratung beantworten wir ganz individuell und persönlich alle Ihre Gesundheitsfragen unter: