Der Vitalpilz Hericium: Hoffnung für Alzheimer-Patienten und Hilfe bei Magen-Darm-Erkrankungen

Dieser Vitalpilz ist ein Wohltäter für Magen und Darm. Zudem übt er einen positiven Einfluss auf das zentrale Nervensystem aus, was ihn zum Hoffnungsträger bei Demenzerkrankungen macht.

Der Vitalpilz Hericium erinaceus wird wegen seines Aussehens gerne Igelstachelbart Pilz genannt. In Asien ist er seit Jahrhunderten als Speisepilz sowie als wertvoller Heilpilz bekannt. Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) setzt ihn vorrangig zur Linderung von Erkrankungen des Verdauungstraktes sowie bei Problemen im Bereich des Zentralen Nervensystems ein. Personen, die unter Entzündungen im Magen-Darm-Trakt leiden, berichten viel Positives über die Einnahme des Vitalpilzes. Hier hat sich als Darreichungsform ein Pulver vom schonend getrockneten Pilz als besonders effizient erwiesen, wie es auch das renommierte MykoTroph Institut empfiehlt. In dem Pulver bleiben sekundäre Pflanzenstoffe, Alkaloide, Glykoproteine etc. aus dem Vitalpilz erhalten und können so die Schleimhäute im Verdauungstrakt stärken sowie Entzündungen lindern. Von einer gesunden Darmschleimhaut profitieren Personen mit Reizdarm oder Magengeschwüren gleichermaßen wie Reflux-Patienten und Allergiker. Was die neuroprotektiven Eigenschaften des Hericiums angeht, so steht an erster Stelle die Förderung des Nervenwachstums. Doch auch die beruhigenden, entspannenden Effekte des Hericiums können Menschen mit hohem Erregungslevel, Schlafstörungen, Ängsten oder Depressionen Erleichterung verschaffen. Wenn Sie den Hericium selbst testen möchten, können Sie unter https://www.MykoTroph.de/kostenfreie-beratung/ einen persönlichen sowie kostenfreien Beratungstermin bei einer Expertin des MykoTroph Instituts vereinbaren.

Wie wirkt der Vitalpilz Hericium?

Für unser zentrales Nervensystem sind vor allem die Hericenone und Erinacine aus dem Vitalpilz von Bedeutung. Sie stimulieren den sogenannten Nervenwachstumsfaktor und die Reifung von Oligodendrozyten. Beide haben einen wesentlichen Einfluss auf die Myelinscheiden, welche sowohl für die Versorgung als auch für den Schutz von Nervenfasern zuständig sind. Diese positive Wirkung auf die Nerven ist für Menschen, die unter Demenz oder Alzheimer leiden, ebenso hilfreich wie für Parkinson- und Neuropathie-Patienten. Ebenso kann der Igelstachelbart Pilz nach einem Trauma oder einem Schlaganfall einen positiven Einfluss auf den Genesungsprozess nehmen. Hinsichtlich der Stärkung des Magen-Darm-Traktes sticht der Hericium aus der Gruppe der Vitalpilze klar heraus. Zwar verfügen alle Heilpilze über Polysaccharide, die die Darmflora unterstützen, doch wirkt der Igelstachelbart Pilz zusätzlich unterstützend auf die Schleimhaut. Gesundheitsförderlich sind außerdem seine präbiotischen, entzündungshemmenden sowie antioxidativen Eigenschaften.

Mehr Informationen

Weiterführende Informationen finden Sie auf unserer ausführlichen Hericium-Seite.

Depressionen und Ängste – Vitalpilze als natürliche Unterstützung

Referentin: Sabine Dietz, Heilpraktikerin

Lassen Sie sich beraten!

In der kostenlosen telefonischen Beratung nehmen sich unsere Mykotherapeutinnen gerne Zeit für eine genau auf Ihre Situation abgestimmte Empfehlung zu geeigneten Vitalpilzen und weiteren gesundheitsfördernden Maßnahmen.

Nach oben scrollen