Vitalpilze als natürliche Unterstützung bei Depressionen
Die Depression ist eine psychische Erkrankung, die den Alltag der Betroffenen erheblich beeinträchtigt. Darum ist eine individuell passende Therapie enorm wichtig. Vitalpilze bieten eine sanfte wie auch effiziente Ergänzung zu schulmedizinischen Maßnahmen.
Für Außenstehende klingen die Symptome einer Depression oftmals nicht so gravierend, wie sie es für den Betroffenen sind. Morgens nur mühsam aus dem Bett zu kommen, betrifft von Zeit zu Zeit beispielsweise fast jeden. Sich für manches nicht motivieren zu können, ist an sich auch keine Besonderheit. Selbst die Konzentration schwankt bei gesunden Personen im Laufe eines Tages stark. Was genau macht diese “gewöhnlichen” Erscheinungen zu einem Krankheitsbild? Intensität wie auch Häufigkeit der Symptome sind das Zünglein an der Waage. Depressive Personen haben oft so wenig Antrieb, dass sogar Ernährung und Hygiene darunter leiden. Sie fühlen sich andauernd niedergeschlagen und kommen teils tagelang nicht mehr aus dem Bett. Es können sich außerdem Schlafstörungen und Schmerzen, hinzugesellen. Die Liste möglicher Symptome ist lang. In ihrer Summe machen sie es den Betroffenen schwer bis unmöglich, ihren Alltag zu bewältigen. Genauso individuell wie das Krankheitsbild sind auch die Behandlungsmöglichkeiten. Ergänzend zu schulmedizinischen Ansätzen wie Psychotherapie und Psychopharmaka geben Vitalpilze wie der Cordyceps bei Depressionen eine wunderbare Hilfestellung. Sie können sowohl Symptome lindern als auch Begleiterkrankungen und Ursachen bekämpfen.
Jede Depression ist individuell
Um die Wirkweise von Vitalpilzen verstehen zu können, müssen wir einen kurzen Blick auf die Hintergründe einer Depression werfen. Nicht selten bricht die psychische Erkrankung infolge eines stark belastenden Lebensereignisses aus. Vorher liegt aber schon eine gewisse “Verwundbarkeit” vor, die zum Beispiel auf schlechte Erfahrungen in der Kindheit zurückzuführen ist. Aber auch körperliche Defizite können die Psyche anfälliger machen: Herz-Kreislauferkrankungen, Chronische Entzündungen, hormonelle Veränderungen und ein Ungleichgewicht von Botenstoffen sind nur einige wenige Beispiele hierfür. Vitalpilze können nun helfen, körperliche Dysbalancen auszugleichen. Sie wirken unter anderem entzündungshemmend, antioxidativ, ausgleichend auf den Blutzuckerspiegel wie auch den Hormon- und Neurotransmitterhaushalt. Der Vitalpilz Cordyceps wirkt in diesem Zusammenhang ganz ähnlich wie die schulmedizinischen MAO-Hemmer, die einem übermäßigen Abbau des Botenstoffes Serotonin entgegenwirken. Das in ihm enthaltene Cordycepin stärkt zudem unsere Zellkraftwerke. Durch regelmäßige Einnahme von getrocknetem Pilzpulver werden wir daher physisch, aber auch psychisch belastbarer. Neben dem Cordyceps helfen auch Hericium und Reishi depressiven Menschen. Welche Vitalpilze im Einzelfall die beste Unterstützung bieten, wissen Mykotherapeuten. Wenn Sie sich bezüglich Ihrer Problematik individuell beraten lassen möchten, erreichen Sie erfahrene Expertinnen über die kostenlose Hotline des Mykotroph-Instituts.
Die beste Therapie finden
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Für weiterführende Informationen schauen Sie sich unsere Webinaraufzeichnung vom 13. November 2023 an:
Depressionen und Ängste – Vitalpilze als natürliche Unterstützung
Referentin: Sabine Dietz, Heilpraktikerin
Lassen Sie sich beraten!
In der kostenlosen telefonischen Beratung nehmen sich unsere Mykotherapeutinnen gerne Zeit für eine genau auf Ihre Situation abgestimmte Empfehlung zu geeigneten Vitalpilzen und weiteren gesundheitsfördernden Maßnahmen.