Borreliose – eine oft tückische Krankheit

Zecken sind in den warmen Jahreszeiten ein fortwährendes Ärgernis. Gefährlich können sie durch die von ihnen übertragenen Erkrankungen werden. Hierzu zählen besonders die Viruserkrankung FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis) und die bakterielle Borreliose. Gerade letztere kann sich bei vielen Menschen zu einem langwierigen Leiden entwickeln. In manchen Fällen treten sogar noch Jahre nach einer Borreliose-Infektion ernste Beschwerden auf. Diese sind häufig sehr unspezifisch und lassen viele Therapeuten erst nach unzähligen erfolglosen Therapieversuchen an eine zurückliegende Infektion mit den sogenannten Borrelien denken. Vitalpilze können Betroffene sowohl bei akuten als auch bei chronischen Verläufen wirkungsvoll unterstützen.

Borreliose ist eine meist durch Zecken übertragene Infektionserkrankung. Dabei handelt es sich um eine Erkrankung, die verschiedene Organe betreffen kann, darunter zum Beispiel Nerven oder Gelenke. Neben der Akuterkrankung gibt es die chronische Form. Die Diagnose und Therapie sind besonders bei der chronischen Borreliose häufig schwierig. Denn sehr oft überschneiden sich die Symptome im Spätstadium mit denen anderer Erkrankungen. Das können zum Beispiel Arthrose, Arthritis, Rheuma, neurologische Erkrankungen (Schlaganfall, Multiple Sklerose, ALS), Sehstörungen, Depressionen oder Chronisches Müdigkeitssyndrom sein.

Die Ansteckung erfolgt meist durch einen Stich. Neben Zecken sind auch Stechmücken und Pferdebremsen Überträger von Borrelien. Die meisten Zeckenstiche erfolgen im Hochsommer, obwohl Zecken schon bei einer Umgebungstemperatur von 5 – 7 °C aktiv sind. Viele Menschen glauben, dass sie nur auf Wanderungen oder Spaziergängen im Wald von Zecken befallen werden. Deutlich häufiger sind aber die Zeckenstiche im eigenen Garten, im Park und durch Zecken in der Wohnung, die von Haustieren abgefallen sind.

Behandlungsoptionen bei Borreliose

Schulmedizinisch werden zur Behandlung der Borreliose verschiedene Antibiotika empfohlen, die allerdings gerade in der chronischen Phase kaum Aussicht auf Erfolg bieten. Vielmehr ist es aus naturheilkundlicher Sicht wichtig, das Immunsystem zu stärken. Dadurch kann eine erneute Vermehrung der Bakterien verhindert und so das Fortschreiten der Krankheit ausgebremst werden. Da große Anteile unseres Immunsystems im Darm ansässig sind, ist es sinnvoll hier zu beginnen. Mit der Darmsanierung und einer angepassten Ernährung können die Abwehrkräfte des Körpers maßgeblich erhöht werden.

Darüber hinaus sind Vitalpilze in der Lage den Körper sehr gut zu unterstützen. Sie besitzen antivirale und antibakterielle Eigenschaften. Zusätzlich stärken sie das Immunsystem, wodurch die Borreliose im besten Fall ganz ausheilen kann. Die Lebensqualität des Patienten wird deutlich verbessert, Müdigkeit und Konzentrationsschwierigkeiten verringern sich.

Speziell zur Behandlung der Borreliose werden die Vitalpilze Coriolus und Reishi empfohlen. Beide gibt es praktischerweise sogar als Pilzpulvermischung. Der Coriolus entfaltet eine antibakterielle und eine gegen intrazelluläre Erreger (wie die Borrelien) gerichtete Wirkung. Darüber hinaus hat er eine generell stärkende Wirkung auf die zelluläre Abwehr. Der Reishi ist effektiv gegen Entzündungen und fördert zudem Entgiftungsprozesse, speziell in der Leber.

Gerade bei der chronischen Form sind viele Patienten in zum Teil längerer medikamentöser Therapie. Daher empfiehlt es sich vor der Gabe von Vitalpilzen unbedingt fachlichen Rat einzuholen.

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