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Prostataerkrankungen – ein Thema für viele Männer

16. März 2020
Dr. Dorothee Bös et al.

Auch der Körper des Mannes unterliegt im Laufe der Zeit verschiedenen hormonell bedingten Veränderungen. Bei Veränderungen der Prostata bieten Vitalpilze wirksame Hilfe.

Vergleichbar zu den Wechseljahren der Frau bezeichnet man die Abnahme der männlichen Geschlechtshormone als Andropause. Etwa ab dem 4. Lebensjahrzehnt können Symptome auftreten, die zu steigendem Leidensdruck führen.

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Erkrankungen und Ursachen

Prostataerkrankungen werden durch die nachlassende Funktionsfähigkeit der biologischen Regulationssysteme hervorgerufen. Zu diesen Krankheiten gehören die Prostataentzündung (Prostatitis), die gutartige Prostatavergrößerung (benigne Prostatahypertrophie / BPH) und der Prostatakrebs. Der Prostatakrebs ist die häufigste Tumorart des Mannes. Die Ursachen für Prostataerkrankungen stehen oft in Verbindung mit einem veränderten Hormonhaushalt.

Testosteron- und Progesteronspiegel nehmen ab, dadurch entsteht eine relative Östrogendominanz. Das heißt, der Östrogenspiegel ist verhältnismäßig höher als in früheren Lebensphasen des Mannes. Östrogene können das Zellwachstum fördern und die Zerstörung erkrankter Zellen verhindern. Somit spielen sie eine bedeutende Rolle bei der Entstehung von Krebs. Dies wird durch die zunehmende Anzahl östrogenartig wirkender Fremdstoffe aus unserer Umwelt noch verstärkt.

Mit Vitalpilzen unterstützen

Entzündungsprozesse spielen eine große Rolle bei allen Prostataerkrankungen. Normalerweise sind Entzündungen ganz natürliche Reaktionen des Körpers und damit ein lebensnotweniger Mechanismus. Chronische Entzündungen sind jedoch schädlich und können zu Gewebsschäden führen. Vitalpilze können hier sehr gut unterstützen. Sie wirken antientzündlich.

Bei Prostatakrebs können sie die Tumorausbreitung reduzieren. Außerdem enthalten sie viele wertvolle Inhaltsstoffe, wie Antioxidantien, essentielle Aminosäuren und Enzyme, die den Körper stärken, das Immunsystem regulieren und die Ausscheidung von Giften und Zellfragmenten unterstützen.

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