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Weihrauch – Bewährtes Naturheilmittel bei Entzündungen

8. Mai 2022
Dr. Dorothee Bös et al.

Bereits 1500 vor Christus wurde der medizinische Einsatz von Weihrauch (Boswellia) schriftlich erwähnt. Seine Verwendung war und ist sehr vielfältig. Als wichtigste Eigenschaft von Weihrauch ist seine entzündungshemmende Wirkung zu nennen.

Über 200 Inhaltsstoffe wurden mittlerweile aus dem Weihrauch isoliert. Am bekanntesten sind dabei wahrscheinlich die Boswelliasäuren. Diese werden zu den Triterpenen gezählt.

Untersuchungen haben gezeigt: In der antientzündlichen und krebszelltötenden Wirkung ist die Gesamtheit aller Komponenten des Weihrauchharzes den isolierten Boswelliasäuren deutlich überlegen. Daraus wurde geschlossen, dass die positiven Resultate wohl auch durch andere Inhaltsstoffe von Weihrauch bedingt sind. Häufig liegt die gute Wirkung von Natur-Produkten am natürlichen Zusammenspiel ihrer Bestandteile. Sehr oft verstärken sich die verschiedenen Inhaltsstoffe dabei gegenseitig. Biochemisch kann die stark entzündungshemmende Wirkung des Weihrauchs über mindestens vier unterschiedliche Mechanismen erklärt werden.

Weihrauch hat breites Einsatzgebiet

Empfohlen wird er sowohl bei klassischen entzündlichen Erkrankungen wie Colitis ulcerosa oder Rheuma, aber auch für andere Erkrankungen mit entzündlichen Prozessen, wie zum Beispiel Arteriosklerose. Foto eines Weihrauchbaumes in der Natur wachsendBesondere Wirkung entfaltet Weihrauch auch bei schleichenden Entzündungsprozessen. Solche sogenannte „silent inflammations“ (stille Entzündungen) bleiben lange unbemerkt. Sie sind Auslöser oder Begleiterscheinung vieler Krankheiten und lassen uns außerdem auch schneller altern. Die Anwendung von Weihrauch wird ebenso bei Krebs empfohlen. Auf die unterschiedlichsten Tumorarten hat Weihrauch eine zytotoxische, also krebszelltötende Wirkung. Dies konnte mittels In-Vitro-Untersuchungen nachgewiesen werden. Weiterhin wirkt Weihrauch – und übrigens auch der Vitalpilz Reishi – hemmend auf Enzyme, welche an Metastasierungsprozessen beteiligt sind.

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Therapeutische Anwendung

Er eignet sich zur Behandlung von Arteriosklerose, Atemwegserkrankungen, Zahnfleischentzündung, Entzündungen des Bewegungsapparates und des Darms, Autoimmunerkrankungen, Schmerzen, Diabetes, Hauterkrankungen, Krebs und neurologischen Erkrankungen wie Multiple Sklerose, Alzheimer, Parkinson oder Demenz. Zur Therapie dieser verschiedenen Krankheiten ist eine Kombination von Weihrauch mit jeweils passenden Heilpilzen besonders sinnvoll.

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