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Anaplasmose – Eine Gefahr für mein Tier

Mit Vitalpilzen der Erkrankung wirksam begegnen

16. Januar 2021
Petra Remsing – Tierheilpraktikerin

Die Anaplasmose zählt zu den Erkrankungen, die durch Zecken übertragen werden. Der Erreger ist das Bakterium Anaplasma phagocytophilum. Es befällt ganz bestimmte weiße Blutkörperchen, die zum Immunsystem gehörenden Granulozyten sowie die Thrombozyten der Tiere. Es kommt zu einer Thrombozytopenie, das heißt die Thrombozyten werden weniger. Die Tiere haben dadurch eine erhöhte Blutungsneigung.

Eine Ansteckungsgefahr besteht sowohl für Hunde als auch für Katzen, Pferde, Nutz- und Wildtiere und auch für den Menschen. Gerade im Mai und Juni ist die Hauptsaison der Zecken. Das heißt natürlich nicht, dass im Juli keine mehr auftreten. Der Holzbock ist das ganze Jahr über aktiv, leider auch in den milden Winterzeiten.

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  • Aufzeichnung unseres Webinars mit der Tierheilpraktikerin Petra Friedrich
Frauenhände auf der Tastatur eines Laptops - auf dem Bildschirm ist eine Anaplasmose Fachinformation zu sehen

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Oft im Doppelpack: Anaplasmose und Borelliose

Die Anaplasmose ist die europäische Form der Ehrlichose. Beide Erkrankungen werden durch Zecken übertragen. Die Bakterien – die sogenannten Anaplasmen – gelangen mit dem Saugakt der Zecke in die Blutbahn. Das kann relativ schnell passieren, also bereits vier Stunden nach dem Zeckenstich, da die Bakterien in den Speicheldrüsen sind. Die Angaben zur Übertragungszeit schwanken. Überwiegend geht man von etwa 12 bis 48 Stunden aus. Im Vergleich dazu: die Übertragungszeit der Borreliose liegt bei 24 bis 72 Stunden.

Die infizierten Zecken enthalten oft noch andere Erreger, meistens Borrelien. So wird oft gleichzeitig noch eine Borreliose übertragen. Die Symptome sind bei der Anaplasmose und Borreliose sehr ähnlich. Man kann sie meist gar nicht unterscheiden. Die Durchseuchungsrate mit Borreliose ist viel höher. Sie liegt zwischen 6 und 20 Prozent und es gibt Gebiete im süd- und mitteldeutschen Raum, in denen die Rate sogar schon bis 30 Prozent beträgt.

Auch der Mensch kann betroffen sein

Der Hauptüberträger für die Anaplasmose, der Erreger Anaplasma phagocytophilum, kann Infektionen bei Hunden auslösen, ebenso bei Katzen und natürlich auch beim Menschen. Denn Anaplasma phagocytophilum ist zugleich der Erreger der sogenannten HGE, der humanen granulozytären Ehrlichose beim Menschen. Auch Pferde und Wildtiere (hier vor allen Dingen Nager und Rotwild) können infiziert werden. Bei Rindern und Schafen gilt Anaplasma als der Erreger für das Weidefieber.

Häufig verläuft die Anaplasmose ohne erkennbare Symptomatik. Das heißt, die Tiere zeigen keine Anzeichen, dass sie überhaupt erkrankt sind. Demgegenüber stehen Fälle, in denen die Krankheit schwerer verläuft.

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Symptome der Anaplasmose

Bei den betroffenen Tieren kommt es nach der Inkubationszeit zu Fieberschüben, teilweise mit hohem Fieber. Die Tiere sind dann häufig matt und haben Lymphknotenschwellungen. Einige bekommen Nasen- oder Augenausfluss, auch Milzvergrößerungen treten auf. Sehr häufig leiden die Tiere unter wechselnden Lähmungserscheinungen. Sie zeigen Symptome von einer Polyarthritis. In sehr seltenen Fällen kommt es in der akuten Phase zu Störungen des zentralen Nervensystems.

In Einzelfällen kann es zu schweren Komplikationen kommen. Das sind zum einen Schocksymptome,  aber auch zu Herzmuskelentzündungen, Gerinnungsstörungen oder Nierenversagen. Trotzdem sind Todesfälle eher selten, die können aber natürlich in jeder Krankheitsphase vorkommen.

Vitalpilze zur Therapie der Anaplasmose

Erfahren Sie mehr darüber, wie Sie Ihr Tier bestmöglich vor einer Infektion schützen können. Gerne erläutern wir die Symptome der Anaplasmose und was genau Sie tun können, wenn Ihr Tier erkrankt. Besonders  effektiv zeigt sich der Einsatz der Heilpilze Coriolus, ABM (Agaricus blazei murrill), Reishi, Auricularia und Polyporus.

Bei Pilzpulvern gibt es viele Anbieter

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Hinweis: Die beschriebenen Wirkungen beruhen auf der Einnahme von Heilpilzpulver, das aus dem ganzen Pilz hergestellt wurde. Bitte lassen Sie sich vor der Anwendung von Ihrem Tier-Therapeuten beraten.

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