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Better-Aging – gesund älter werden mit natürlicher Unterstützung

03. November 2025
Dr. rer. med. Dorothee Bös

Immer mehr Menschen wünschen sich, nicht nur alt zu werden, sondern ihre Lebensqualität auch im fortgeschrittenen Alter zu erhalten. Der Begriff „Anti-Aging“ steht dabei nicht für ein unrealistisches Versprechen ewiger Jugend, sondern für den Wunsch nach einem gesunden und kraftvollen Älterwerden. Ob Leistungsfähigkeit, Regenerationskraft, seelische Stabilität oder kognitive Klarheit – viele biologische Prozesse, die mit dem Altern in Verbindung stehen, lassen sich heute gezielt beeinflussen.

Besonders effektiv ist dabei ein ganzheitlicher Ansatz, der sowohl Lebensstil, Ernährung, Bewegung als auch die gezielte Unterstützung durch natürliche Wirkstoffe berücksichtigt.

Anti-Aging: Ein jahrtausendealter Wunsch der Menschheit

Älterer Vater und erwachsener SohnDer Wunsch, das Leben zu verlängern und bis ins hohe Alter vital zu bleiben, ist kein modernes Phänomen. Schon in der traditionellen asiatischen Medizin galten bestimmte Vitalpilze als „Lebenselixiere“ – etwa der Reishi, auch als „Pilz der Unsterblichkeit“ bezeichnet. Diese Pilze wurden nicht nur zur Behandlung von Krankheiten eingesetzt, sondern auch zur Stärkung der Lebensenergie, zur Vorbeugung vorzeitiger Erschöpfung und zur Förderung der Regeneration. Ihr Ziel war es, Körper, Geist und Seele im Gleichgewicht zu halten – eine Vorstellung, die sich mit heutigen Erkenntnissen aus der modernen Medizin vielfach deckt. Heute wissen wir: Die in Vitalpilzen enthaltenen Stoffe wie Polysaccharide, Triterpene, Ergothionein oder Spermidin wirken gezielt auf zelluläre Alterungsprozesse, stärken das Immunsystem, regulieren den Stoffwechsel und fördern die natürliche Regeneration. So lässt sich das jahrtausendealte Wissen sinnvoll in moderne Anti-Aging-Konzepte integrieren – für ein langes, vitales und erfülltes Leben.

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Altern als biologischer, aber beeinflussbarer Prozess

Altern betrifft den gesamten Organismus: Haut, Gefäße, Muskulatur, Nervensystem, Hormone, Immunabwehr und Stoffwechsel verändern sich mit den Jahren. Dahinter stehen vor allem zelluläre Prozesse, die durch äußere Faktoren wie Umweltgifte, Stress, Fehlernährung oder Bewegungsmangel beschleunigt werden können.

Eine besondere Rolle spielen die sogenannten Telomere. Das sind Schutzstrukturen an den Enden unserer Chromosomen. Sie verkürzen sich mit jeder Zellteilung, was langfristig zu Funktionsverlust oder Zelltod führen kann. Auch chronischer Stress oder oxidativer Stress durch freie Radikale tragen dazu bei, dass dieser Prozess beschleunigt wird.

Zusätzlich wirken sich epigenetische Faktoren, also Umwelteinflüsse, die die Genaktivität verändern, negativ auf die Zellgesundheit aus. Dazu zählen beispielsweise UV-Strahlung, chemische Belastungen, Schlafmangel oder eine zuckerreiche Ernährung. Sie fördern stille Entzündungen und oxidativen Stress, die als Hauptursachen für viele altersbedingte Erkrankungen gelten.

Ernährung, Entzündung und stille Gefahren

Gesunde LebensmittelUnsere moderne Ernährung mit zu viel Zucker, Fett und industriell verarbeiteten Lebensmitteln führt bei vielen Menschen zu einem chronisch erhöhten Insulinspiegel. Dies fördert sogenannte stille Entzündungen, entzündliche Prozesse, die im Verborgenen ablaufen, aber den gesamten Organismus belasten.

Gefäßwände, Gelenke, Nervenzellen, Leber und Fettgewebe reagieren auf Dauerstress und Fehlernährung mit Reizungen, die langfristig zu degenerativen Veränderungen führen können. Gleichzeitig werden die körpereigenen antioxidativen Schutzmechanismen – etwa durch Glutathion oder Superoxiddismutase – überlastet. Die Folge ist eine beschleunigte Zellalterung, die auch mit einem erhöhten Risiko für Erkrankungen wie Diabetes, Arteriosklerose oder Demenz einhergeht.

Immunsystem und Darmgesundheit im Fokus

älterer Mann mit schwachem Immunsystem Im Alter nimmt nicht nur die Regenerationsfähigkeit ab. Auch das Immunsystem verändert sich grundlegend. Die Zahl bestimmter Immunzellen sinkt, während entzündungsfördernde Botenstoffe zunehmen. Dieser Zustand, auch als Inflamm-Aging bekannt, erhöht das Risiko für Infekte, Autoimmunprozesse und chronische Entzündungen. Eine zentrale Rolle spielt dabei der Darm. Mit zunehmendem Alter verändert sich die Zusammensetzung des Mikrobioms. Nützliche Bakterien nehmen ab, während entzündungsfördernde Keime zunehmen. Gleichzeitig wird die Darmschleimhaut durchlässiger, ein sogenannter Leaky Gut entsteht. Dadurch können Giftstoffe und entzündliche Substanzen in den Blutkreislauf gelangen und das Immunsystem dauerhaft reizen. Vitalpilze wirken hier gleich mehrfach positiv: Sie stärken die Darmbarriere, fördern das Gleichgewicht der Darmflora, wirken entzündungshemmend und regulieren die Immunantwort. Damit tragen sie entscheidend zu einer gesunden Basis im Alter bei.

Leber, Nieren und Entgiftung im Alter

Tasse mit Kräutertee

Mit den Jahren lässt auch die Fähigkeit unseres Körpers zur Entgiftung nach. Die Leber wird durch Umweltgifte, Medikamente, Alkohol oder Stress stark beansprucht. Gleichzeitig kann die Nierenfunktion abnehmen, wodurch sich Schadstoffe im Körper ansammeln können.

Vitalpilze enthalten zahlreiche Stoffe, die den Entgiftungsstoffwechsel unterstützen, darunter Antioxidantien wie Glutathion, Ergothionein und Enzyme wie Superoxid-Dismutase oder Katalase. Auch Polyphenole, Polysaccharide und Mineralstoffe fördern die Ausleitung belastender Substanzen über Leber, Niere und Darm.

So können Heilpilze helfen, oxidativen und nitrosativen Stress zu reduzieren, die Leber zu entlasten und das innere Gleichgewicht im Alter wiederherzustellen.

Stoffwechsel, Kreislauf und Beweglichkeit im Alter

Best Ager beim Sport Der Stoffwechsel spielt eine zentrale Rolle im Alterungsprozess. Mit zunehmendem Alter verlangsamt sich nicht nur der Kalorienumsatz, auch die Insulinsensitivität nimmt ab, was das Risiko für Diabetes Typ 2, Fettleber oder Fettstoffwechselstörungen erhöht. Gleichzeitig verändern sich Blutfettwerte und die Gefäßelastizität, wodurch es häufiger zu Arteriosklerose, Bluthochdruck oder Durchblutungsstörungen kommt. Hinzu kommt: Die Muskulatur nimmt ab, während das Körperfett – besonders im Bauchbereich – zunimmt. Auch die Knochendichte sinkt. Diese Veränderungen schränken Beweglichkeit und Belastbarkeit ein und erhöhen das Risiko für Stürze, Osteoporose oder Gelenkbeschwerden. Vitalpilze können hier auf vielen Ebenen regulierend wirken. Sie fördern die Insulinsensitivität, regulieren Blutzucker- und Blutfettwerte, verbessern die Durchblutung und wirken entzündungshemmend auf Gelenke, Gefäße und Gewebe. Manche Pilze, wie Cordyceps oder Maitake, haben zusätzlich eine hormonregulierende Wirkung und können so zu einem besseren Muskel- und Knochenstoffwechsel beitragen – eine wertvolle Hilfe für ein aktives Leben im Alter.

Haut, Ästhetik und natürliche Zellregeneration

Gepflegte ältere Frau

Nicht zuletzt zeigt sich der Alterungsprozess auch auf der Haut: Faltenbildung, Elastizitätsverlust, Trockenheit oder Pigmentstörungen gehören für viele Menschen zu den sichtbaren Zeichen des Älterwerdens. Diese Veränderungen entstehen unter anderem durch oxidativen Stress, UV-Strahlung, hormonelle Umstellungen und eine nachlassende Regenerationsfähigkeit der Hautzellen.

Auch hier können Vitalpilze gezielt unterstützen. Bestimmte Inhaltsstoffe wie Polysaccharide, Triterpene, Glutathion und Ergothionein fördern die Zellerneuerung, verbessern die Feuchtigkeitsbindung und wirken antioxidativ und entzündungshemmend.

Der Shiitake enthält beispielsweise Spermidin, das die sogenannte Autophagie anregt, einen körpereigenen Prozess zur Zellerneuerung und Selbstreinigung. Auch der Reishi wirkt  regenerierend, hautberuhigend und fördert die Sauerstoffversorgung der Haut.

Sowohl innerlich (als Nahrungsergänzung) als auch äußerlich (z. B. in Cremes oder Masken) entfalten Vitalpilze ihre hautpflegenden Eigenschaften. Damit leisten sie einen wertvollen Beitrag für eine gesunde, strahlende Haut – ganz im Sinne eines ganzheitlichen Anti-Aging-Ansatzes.

Natürlich jung bleiben – Vitalpilze im Einsatz gegen vorzeitiges Altern

Vitalpilze – auch Heilpilze genannt – haben sich im Rahmen der Mykotherapie als kraftvolle Begleiter für gesundes Altern bewährt. Sie greifen auf unterschiedlichen Ebenen in die biologischen Alterungsprozesse ein, etwa durch Zellschutz, Entzündungshemmung, Immunmodulation, Mikrobiompflege und hormonelle Ausgeglichenheit.

Ihre natürlichen Inhaltsstoffe wie Polysaccharide, Triterpene, Beta-Glucane oder sekundäre Pflanzenstoffe fördern die Regeneration, unterstützen die Stressresistenz und stärken das innere Gleichgewicht. Damit wirken Vitalpilze nicht punktuell, sondern ganzheitlich, genau dort, wo Körper und Psyche im Alter besonders sensibel reagieren. Die folgenden Heilpilze haben sich in diesem Kontext besonders bewährt.

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Reishi – Der Pilz für Langlebigkeit und innere Balance

Nahaufnahme des VitalpilzesReishi auf weißem HintergrundDer Reishi (Ganoderma lucidum) ist seit Jahrtausenden als „Pilz der Unsterblichkeit“ bekannt. Und das aus gutem Grund: Seine Inhaltsstoffe entfalten gleich mehrfach Wirkung gegen vorzeitige Alterung. Reishi wirkt stark antioxidativ und schützt durch natürliche Enzyme wie Superoxid-Dismutase, Glutathion-Peroxidase und Katalase die Zellen vor freien Radikalen. Zudem unterstützt er Entgiftungsprozesse, bindet Schwermetalle und kann deren Ausleitung fördern. Besonders bemerkenswert ist seine immunmodulierende Wirkung: Reishi aktiviert über Beta-Glucane spezifische Rezeptoren auf Immunzellen und regt so Reparaturprozesse und Zellschutzmechanismen an. Studien weisen darauf hin, dass Reishi die Vitalität von Stammzellen fördert – ein entscheidender Faktor für Regeneration und gesunde Zellteilung im Alter. Auch auf die Schlafqualität, das Stressempfinden und die hormonelle Balance wirkt Reishi harmonisierend. Damit eignet er sich ideal als Grundpfeiler jeder ganzheitlichen Anti-Aging-Strategie.

Cordyceps – Energie, Mitochondrien und hormonelle Balance

Zu sehen sind drei getrocknete Cordyceps Pilze auf weißem HintergrundDer Cordyceps gilt als klassischer „Energiepilz“, nicht nur im Sport, sondern auch im Kontext gesunden Alterns. Seine stärkende Wirkung geht insbesondere auf die Mitochondrien zurück: Er verbessert deren ATP-Produktion, reduziert oxidativen Stress und steigert die Sauerstoffnutzung im Gewebe. Der Inhaltsstoff Cordycepin hat außerdem eine neuroprotektive, entzündungshemmende und blutdruckregulierende Wirkung. Er wirkt positiv auf die Nebennierenfunktion, reduziert die Cortisolausschüttung bei Stress und stabilisiert die hormonelle Achse. In der Traditionellen Chinesischen Medizin heißt es, Cordyceps nähre die „Nierenessenz“ – sinnbildlich für Vitalität, Regeneration, Libido und hormonelle Kraft. Diese Qualitäten machen ihn besonders wertvoll für Menschen, die sich im Alter mehr Leistungsfähigkeit, Stressresistenz und Antrieb wünschen.

Hericium – Nerven schützen, Hirn regenerieren, Darm stärken

Zu ist Hericium auf weißem HintergrundDer Hericium (Hericium erinaceus) überzeugt mit seiner außergewöhnlichen Wirkung auf das zentrale Nervensystem. Seine Wirkstoffe regen die Bildung von Nervenwachstumsfaktoren (NGF) an – ein Effekt, der die Regeneration von Nervenbahnen und die Anpassungsfähigkeit des Gehirns fördert. Gerade bei Gedächtnisproblemen, innerer Unruhe, Schlafstörungen oder emotionaler Labilität hat sich Hericium bewährt. Seine beruhigenden, angstlösenden und stimmungsaufhellenden Eigenschaften können im Alter spürbar zur Lebensqualität beitragen. Auch der Darm profitiert von Hericium: Er regeneriert die Schleimhaut, lindert Entzündungen und unterstützt die Darm-Hirn-Achse – ein oft unterschätzter Schlüsselfaktor bei chronischer Erschöpfung, Autoimmunprozessen und Stimmungsschwankungen.

Shiitake – Zellreinigung durch Spermidin

Zu sehen sind Shiiitake Pilze auf weißem HintergrundDer Shiitake (Lentinula edodes) bringt mit Spermidin einen besonders wertvollen Anti-Aging-Stoff in die Mykotherapie ein. Spermidin regt die sogenannte Autophagie an, einen Zellprozess, bei dem beschädigte oder alte Zellbestandteile abgebaut und recycelt werden. Mit zunehmendem Alter wird diese zelluläre Selbstreinigung schwächer. Durch die Aktivierung der Autophagie kann Shiitake helfen, Zellschäden zu reparieren, Entzündungen zu reduzieren und neurodegenerativen Prozessen vorzubeugen. Zusätzlich wirkt Shiitake cholesterinsenkend, leberschützend und mikrobiomregulierend. Seine Beta-Glucane stärken das Immunsystem und fördern die Bildung kurzkettiger Fettsäuren, die für Darm, Haut und Stoffwechsel eine wichtige Rolle spielen.

Weitere Vitalpilze im Anti-Aging-Kontext

Neben den vier Hauptpilzen gibt es weitere Vitalpilze, die je nach individueller Konstitution und Zielsetzung wertvolle Unterstützung bieten:

  • Auricularia verbessert die Durchblutung und schützt das Gefäßendothel – wichtig zur Vorbeugung von Arteriosklerose und zur Förderung geistiger Frische.
  • Maitake reguliert den Fettstoffwechsel, unterstützt die Gewichtsreduktion und kann bei Fettleber und metabolischem Syndrom hilfreich sein.
  • Coprinus wirkt blutzuckerregulierend und schützt die Bauchspeicheldrüse – ein wichtiger Beitrag zur Prävention von Diabetes Typ 2.
  • Pleurotus entfaltet präbiotische Effekte auf das Mikrobiom, stärkt die Darmbarriere und fördert die Darmschleimhautregeneration.

Je nach Beschwerden, Alter, Konstitution oder begleitenden Erkrankungen kann die Kombination dieser Pilze individuell angepasst werden – idealerweise unter therapeutischer Begleitung.

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Worauf muss ich bei der Auswahl von Vitalpilzen achten?

Auch wenn einige der angegebenen Vitalpilze als Speisepilze gelten, ist für die Erzielung einer therapeutischen Wirkung die regelmäßige Einnahme der Pilze in Form von Pilzpulver notwendig. Wichtig ist dabei, dass das Pilzpulver schonend bei max. 40° C getrocknet wurde und zudem alle Bestandteile des Pilzes enthält.

Achten Sie bei der Recherche nach einem Anbieter Ihrer Wahl unbedingt auf Bio-Qualität! Pilze nehmen – wie ein Schwamm – Giftstoffe aus dem Boden auf, welche dann an den Konsumenten weitergereicht werden. Nur bei Pilzpulver in Bio-Qualität ist dieser unerwünschte Effekt ausgeschlossen.

Damit das Pilzpulver zudem vor Verunreinigungen und Schimmel geschützt ist, empfiehlt sich der Kauf von Pilzpulver in Kapseln.

Fazit

Altern ist ein natürlicher Prozess. Aber wie wir altern, liegt zu einem großen Teil in unserer Hand. Wer frühzeitig bewusst für seine Gesundheit sorgt, kann nicht nur Lebensjahre gewinnen, sondern vor allem mehr Lebensqualität in jedem Alter erleben.

Vitalpilze leisten hierzu einen kraftvollen Beitrag: Sie schützen die Zellen, fördern Regeneration, regulieren das Immunsystem und helfen, die innere Balance zu bewahren. Ob zur Prävention, zur Begleitung bestehender Beschwerden oder zur Stärkung im Alltag – die Mykotherapie bietet sanfte, aber tiefgreifende Möglichkeiten, um gesund älter zu werden.

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